Der nächste bitte!?

  • Finanzielle Probleme bei den Krefeld Pinguinen


    Gerüchte über wirtschaftliche Probleme bei den Krefeld Pinguine gab es bereits öfters. Neue Nahrung erhalten die Gerüchte nun durch einen Bericht der Westdeutschen Zeitung. Durch den Ammoniakunfall im KönigPalast 2006 mussten die Pinguine für acht Heimspiele in die alte Rheinlandhalle ausweichen. Dadurch fehlten Einnahmen durch die geringere Zuschauerkapazität, durch die Bandenwerbung und die fehlenden VIP-Logen. Rund 400.000 Euro sollen somit im Budget gefehlt haben. Um dieses Geld streiten sich die Pinguine derzeit mit den Betreibern des KönisPalastes.
    Die Verantwortlichen benötigen nun ein Darlehen zur Zwischenfinanzierung. Bis zum 30.April muss eine Lösung gefunden werden, sonst droht dem Krefelder DEL-Klub womöglich sogar die Insolvenz.
    (IHP/22.04.2008)