In der Schweiz überlegt man gerade, aufgrund der horrenden Spielergehälter für schweizer Spieler, die Anzahl an ausländischen Spielern (derzeit 4) zu erhöhen. Quelle Eishockey News
Nationalliga Schweiz
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Hm, man könnte ja auch die horrenden Spielergehälter kürzen.
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Aber es wird Immer einen geben der bezahlt und noch mehr bezahlt.
Hab's nur geschrieben, weil wir ja die Schweizer immer so als Vorbild nehmen.
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Hab da mal etwas gefunden.
Im Schweizer Eishockey gibt es keinen Absteiger mehr – und mehr Teams in den Playoffs
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In der Schweiz überlegt man gerade, aufgrund der horrenden Spielergehälter für schweizer Spieler, die Anzahl an ausländischen Spielern (derzeit 4) zu erhöhen. Quelle Eishockey News
Das wurde letztes Jahr schon einmal diskutiert und abgelehnt. Nun wird die Krise als Vorwand verwendet um das wieder auf die Tagesordnung zu bringen. Aber ob 4 oder 5 ausländische Spieler macht wohl nicht viel Unterschied. In die Schweiz wechseln nur Topausländer, durchaus auch aus der NHL & KHL, die Spektakel versprechen und mit Sicherheit auch keine Almosen bekommen. Die DEL hat im Vergleich zur NLA nur Zweit- oder Drittklassige Ausländer und würde die Legionäre aus der Schweiz mit Kusshand nehmen. Aber sogar Mannheim und München geraten da an ihre finanziellen Grenzen. Lukrativ an der Schweiz ist aber nicht nur das üppige Salär, sondern auch ein hoher Lebenstandard sowie kurze Reisen.
Wobei es aber durchaus Spieler gab die von den Eidgenossen nach Deutschland wechselten und dort natürlich sofort einschlugen: Whiskey-Bill McDougall, Jan Alson, Pat Lebeau oder zuletzt Keith Aucoin. Aber meistens nur zum Austrag....
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Das wurde letztes Jahr schon einmal diskutiert und abgelehnt. Nun wird die Krise als Vorwand verwendet um das wieder auf die Tagesordnung zu bringen. Aber ob 4 oder 5 ausländische Spieler macht wohl nicht viel Unterschied. In die Schweiz wechseln nur Topausländer, durchaus auch aus der NHL & KHL, die Spektakel versprechen und mit Sicherheit auch keine Almosen bekommen. Die DEL hat im Vergleich zur NLA nur Zweit- oder Drittklassige Ausländer und würde die Legionäre aus der Schweiz mit Kusshand nehmen. Aber sogar Mannheim und München geraten da an ihre finanziellen Grenzen. Lukrativ an der Schweiz ist aber nicht nur das üppige Salär, sondern auch ein hoher Lebenstandard sowie kurze Reisen.
Wobei es aber durchaus Spieler gab die von den Eidgenossen nach Deutschland wechselten und dort natürlich sofort einschlugen: Whiskey-Bill McDougall, Jan Alson, Pat Lebeau oder zuletzt Keith Aucoin. Aber meistens nur zum Austrag....
Wenn es nur darum ginge um einen zu erhöhen wäre es ja noch "akzeptabel", aber wenn man diversen Schweizer Foren und Blogs folgt dann wird da von bis zu acht Kontis gesprochen.
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Wenn es nur darum ginge um einen zu erhöhen wäre es ja noch "akzeptabel", aber wenn man diversen Schweizer Foren und Blogs folgt dann wird da von bis zu acht Kontis gesprochen.
Zum Glück wird in Foren immer viel gesprochen.
In der Schweiz hat man in den letzten Jahren viel richtig gemacht. ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich das mit einer Konti Debatte alles selbst kaputt machen möchte. Es kommt doch am Ende auch alles ein wenig auf die Selbstregulierung an. Jeder möchte der Beste sein und versucht das mit Zahlungen an die Top-Spieler zu erreichen. Wenn das aber keiner mehr zahlt, dann wird es auch kein Spieler verlangen.
Das wäre zumindest der vernünftige Weg und auch der wirtschaftlichere. -
In der Schweiz hat man in den letzten Jahren viel richtig gemacht. ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich das mit einer Konti Debatte alles selbst kaputt machen möchte.
Das Problem ist das in vielen Clubs mittlerweile die vernünftigen nicht mehr da sind und sich ähnlich wie in Deutschland einige komische Menschen breit machen. Die Modelle die von bis zu 8 Kontis ausgehen werden nicht nur in Foren sondern auch in den Medien skizziert. Hier ein Beispiel.
Von klugen und dummen Ideen der Hockeybosse in Zeiten der Krise