Oberliga - Allgemein

  • der sicinski war wohl schon vor dem bäckström-abgang
    fix soweit ich das verfolgt habe. sie suchen noch nach
    einem schlagkräftigen offensiv-verteidiger...

    So schauts aus!
    Sicinski wäre sowieso gekommen. Hatte nix mit dem Abgang von Bäckström zu tun.


    Angesichts der Personaldecke in der Verteidigung könnte ich mir auch vorstellen, dass sogar ein Stürmer kommt!

  • Ed Snesinger oder wie man den schreibt, hat doch nen Probevertrag in der 2. Liga, glaub bei Landshut - fällt aber evtl. durchs Raster. Der dürfte in 2-3 Wochen sicher bezahlbar sein, wenn Landshut den Vertrag löst. Und in Deutschland ist er auch schon...

    Bayernligameister 2010/11:
    ERC SONTHOFEN 1999

  • Ich sag nur IRRE! Selb gewinnt in Landsberg mit 5:3 ... schön und gut aber das krasse an der Sache ist MARTIN LAMICH der alle fünf Selber Tore erzielt hat!
    8):D

    design a own world ain't nobody understand

  • Erneut finanzielle Probleme beim EV Landsberg


    Der EV Landsberg steckt wieder in finanziellen Problemen. Die laufende Spielzeit läuft weder sportlich noch wirtschaftlich gut für die Lechstädter. Die Verantwortlichen haben mit 900 Zuschauern pro Spiel kalkuliert. Tatsächlich besuchten nur rund 500 Fans die Heimspiele des EVL. In der letzten Partie waren es sogar nicht einmal 300 Zuschauer.
    Dieser massive Rückgang bringt den EVL nun ins Straucheln. Nach einem Bericht des Kreisboten droht sogar eine Pfändung. Der ehemalige EVL-Stürmer Sebastian Wolsch, dessen Vertrag vom Verein aus Kostengründen gekündigt wurde, hat rechtliche Hilfe in Anspruch genommen um seine Forderungen einzutreiben.
    Wolsch, inzwischen in Diensten des EV Füssen, hat vor Gericht eine Abfindung von 10.000 Euro zugesprochen bekommen. Diese sollte in Raten bezahlt werden. Doch die bisherigen Zahlungen gab es nur mit deutlicher Verspätung. Nun soll ein Gerichtsvollzieher die noch ausstehenden 7500 Euro eintreiben.
    Berichten aus der Lokalpresse zu Folge dürfte Sebastian Wolsch nicht der einzige Spieler sein, dem der Verein Geld schuldet. Sowohl zwei weitere Akteure, die Landsberg bereits verlassen haben, als auch zwei zweitere aktuelle Spieler warten offenbar noch auf Zahlungen.



    www.icehockeypage.de


  • der EVR rüstet wohl deutlich nach. es riecht ganz schwer nach
    ancicka aus nürnberg...

  • Ich war gestern im Chemnitz um das Spitzenspiel der Oberliga Ost zu sehen. Echt gutes Niveau, höher als bisher die Bayernligaspiele mit unserer Beteiligung. Halle siegte verdient 3-1, Kondelik hielt die Wild Boys lange im Spiel, im letzten Drittel wollten sie es aber noch mal wissen, aber Halle ließ nichts anbrennen.
    Die Oberliga Ost macht Spaß, waren ja zur Vorbereitung in Erfurt, nette Fans und Offizielle, und guter bezahlbarer Sport, da scheint was zu entstehen.
    Halle dürfte jedem Bayernligisten überlegen sein, vor allem in der Tiefe und im Defensivbereich und kann in der Verzahnungsrunde eine Rolle spielen und mittelfristig in der 2.Bundesliga spielen.

  • Hat nicht gespielt, fällt wahrscheinlich bis Saisonende aus.
    Aber es waren schon ein paar hierzulande schon gespielte Spieler dabei, Z.B der R.wunderlich und der Turnwald die sich ganz gut gemacht haben.

  • Sohlmann: "Das war keine Absicht!"


    Christian Sohlmann wirkte auch einen Tag, nachdem das Oberliga-Spiel zwischen Lippe-Hockey Hamm und dem Herner EV, das in der 44. Minute beim Stand von 3:5 abgebrochen wurde, niedergeschlagen.





    Wie bereits gemeldet gab es den ersten Aufreger bereits im ersten Drittel als Schiedsrichter Eric Daniels von einem Puck im Gesicht getroffen wurde. „Ich hoffe natürlich vor allem, dass es dem Schiedsrichter wieder gut geht“, sagte der Hammer Stürmer, der in Folge dieses Vorfalls einen Matchstrafe erhalten hatte.


    Daniels hatte noch Glück im Unglück, musste „nur“ mit sechs Stichen genäht werden. Brüche oder andere schwere Verletzungen liegen offenbar nicht vor. Das berichtete NRW-Schiedsrichter-Obmann Uwe Strucken auf Anfrage von Hockeyweb.


    So leid es Sohlmann auch tut, Eric Daniels getroffen zu haben, er betonte auch: „Das war natürlich keine Absicht. Ganz im Gegenteil“, so der Stürmer. Sohlmann schildert den Vorfall so: „Ich habe gesehen, dass unser Torhüter in Bedrängnis war und wollte die Scheibe wegschlagen. Also habe ich den Puck aus der Drehung in die Rundung geschossen, von wo er aber unglücklich zurückprallte und Herrn Daniels getroffen hat. Der Schiedsrichter stand hinter mir und ich konnte daher auch nicht sehen, dass er eine Strafe gegen uns angezeigt hat. Es tut mir sehr leid, aber ich bin mir keiner Schuld bewusst.“ Sohlmann weiter: „Ich spiele seit 23 Jahren Eishockey. Ich habe noch nie eine Matchstrafe bekommen und nur einmal als Junior eine Spieldauer. Ich bin doch kein Brutalo!“


    Das Spiel wurde nach diesem Vorfall von den beiden Linienrichtern mit Zwei-Mann-System weitergeführt. Bis zur 44. Minute. Dann verließ Hamm das Eis aus Unzufriedenheit mit der Schiedsrichterleistung. Selbst wenn man faktisch recht hätte, gibt es nun einmal Dinge, die man nicht tut – und dazu gehört auch ein Spielabbruch. Normalerweise wird dieses Spiel nun mit 0:5 gegen Hamm gewertet. Dazu muss die Sportgerichtsbarkeit aber eine entsprechende Entscheidung treffen. Allerdings: „Soweit ich weiß, wurde wir nicht zur Spielaufnahme aufgefordert“, sagte Sohlmann. Das hätte vor dem Abbruch geschehen müssen.


    www.hockeyweb.de


    :loli:

  • VER live im TV -. Neuzugänge angekündigt


    Das Heimspiel der Selber „Wölfe“ gegen den EV Regensburg wird live und in voller Länge im Fernsehen übertragen. Am 21. Januar werden der oberfränkische TV-Sender tvo sowie die Station TVA aus Regensburg gemeinsame Sache machen. Auf der heutigen extra durch tvo anberaumten Pressekonferenz – auch wenn die Thematik selbst schon im Vorfeld publik wurde - präsentierten die Geschäftsführer beider Sender ihr Konzept.


    Zuvor sprach VER-Vorstand Jürgen Golly aus, warum er vor einigen Wochen auf einem Fanstammtisch erläutert hat, dass dieses Projekt „deutschlandweit hohe Wellen“ schlagen würde. „Klar gab es nach meiner Aussage wüste Spekulationen seitens der Fans“, äußerte er sich, „ich bin dennoch der großen Überzeugung, dass diese einmalige Sache großen Anklang findet und etwas besonderes ist.“ In der Tat. Außer den Spielen der Deutschen Nationalmannschaft und einigen DEL-Spielen, findet Live-Eishockey nur selten den Platz im Free-TV. Die Aktion stößt bereits jetzt auf große Resonanz und Begeisterung. „Allein seitens des DEB haben wir die vollste Unterstützung. Der Präsident Uwe Harnos und der Ligenleiter Oliver Seeliger werden zu diesem Spiel persönlich in Selb anwesend sein“, so Golly, der auch „keine Sekunde bei der Anfrage der Sender gezögert“ hat und stolz darauf sei bei einem solchen große Projekt dabei sein zu dürfen.


    Für den Eishockeysport und vor allem die beiden Oberliga-Aufsteiger VER Selb und EV Regensburg ist das ein riesen Event. „Welcher Spieler wird in seinem Leben schon einmal live im Fernsehen zu sehen sein“, freut sich nur der ebenso bei der Pressekonferenz anwesende EVR-Trainer Sven Gerike.


    Die sportliche Brisanz ist jedenfalls gegeben. Die Duelle Selb-Regensburg weckten zuletzt vielerlei Emotionen. Die aktuelle Tabellensituation tut sein übriges an Brisanz dazu. Beide Teams sind punktgleich, kämpfen um den begehrten achten Platz zum Erreichen der Play-Off-Runde.


    Für beide TV-Sender ist die Kooperation und die Übertragung ein absolutes Highlight. „Mit sieben Kameras und über 30 Mitarbeitern vor Ort werden wir die Partie in die Wohnzimmer übertragen“, blicken die Geschäftsführer Norbert Kießling (tvo) und Martin Gottschalk (TVA) voraus. Über Digital-Satellit und eventuell sogar Internet-Live-Stream kann das Spiel nicht nur in den jeweiligen Regionen, sondern weltweit verfolgt werden. „Bei ähnlichen Übertragungen hatten wir Zuseher aus ganz Europa“, meinte Gottschalk. Mit bis zu 250.000 Fernseh-Zuschauern rechnen die Verantwortlichen.


    TVO selbst möchte sich damit natürlich gut präsentieren und den Sport rüberbringen. Hier dazu die Zuschauer erreichen, die bislang nie ins Stadion gegangen sind. „Mit Basketball haben wir bereits gute Erfahrungen, das möchten wir nun auch auf andere Sportarten übertragen“, freut sich Sportchef Thorsten Vogt. Für die „Wölfe“ sei das ohnehin ein großes Ding. Noch nie wurde aus der Autowelt König Arena ein Spiel live übertragen. Damit werde auch den Unternehmen und Sponsoren eine gute Plattform gegeben.


    Die Live-Übertragung beginnt auf beiden Sendern ab 19:45 Uhr. Gemeinsam werde durchs Programm geführt, gemeinsam das Spiel durch Matthias walk (TVA) und Ulf Felgenhauer (tvo) kommentiert.


    Weniger Zuschauer im Stadion befürchtet man bei dieser oft als Derby bezeichneten Begegnung nicht. Im Gegenteil. „Ich gehe dennoch von über 2.000 Zuschauern aus, die dieses Spektakel und den Aufwand erleben möchten“, geht Golly von einer stimmungsvollen Kulisse aus. „Wir und die Fans wollen sich da natürlich von der besten Seite zeigen, die Atmosphäre bestmöglich rüberbringen“, so Golly, dessen Hoffnungen auf das eigene Publikum ruhen. Seitens der Regensburger Fans wurde bereits eine Choreographie angekündigt. Und die „Wölfe“-Fans werden mit Sicherheit auch einiges zu einem großartigen Rahmen beitragen.


    Neuzugänge angekündigt


    Für kräftig Stimmung sorgen sollen auch noch Verstärkungen für das Team der Selber „Wölfe“. Bis Samstag haben die VER-Verantwortlichen Zeit, dann läuft die Wechselfrist ab. Seit längerem sei man bereits in Gesprächen. Noch in dieser Woche soll es Unterschriften geben.
    10.01.2011 13:02 Alter: 3 Stunden


    Von: Michael Sporer



    --------------------------------------------------------------------------------

    Can I have your attention please!!


    Winner of the first Bayernhockeyforum.com Song Contest!!! Thank you Bob!! :platz1:

  • So geht es in der Oberliga weiter [Blockierte Grafik: http://www.ehcwaldkraiburg.com…images/smilies/stupid.gif]


    Der Modus für die Endrunden und Aufstiegs-Play-offs zur 2. Bundesliga - und warum die Hannover Braves einen Sonderfall bilden.



    Es ist Mitte Januar – und die Entscheidungen in den vier Oberliga-Staffeln rücken näher. Aber wie geht es weiter? Wie sieht der Modus aus? Und warum die Hannover Braves einen Sonderfall darstellen, zeigt die Übersicht.





    Trotz der vier Oberliga-Gruppen West, Nord, Ost und Süd kann man von zwei „Regionen“ sprechen, die sich getrennt voneinander qualifizieren und erst in den Play-offs um den Aufstieg aufeinandertreffen. Es sind die klassischen Bereiche „Nord“ und „Süd“. Da drei Staffeln zum Norden gehören und nur eine den Süden bildet, ergibt sich eine etwas „schiefe Struktur“, was sich auch in dem Kuriosum widerspiegelt, dass der Süden dem DEB (und nicht etwas analog zu den nördlichen Staffeln dem bayerischen Landesverband) untersteht, während der Westen, Norden und Osten von jeweils einem Landesverband federführend betrieben wird. Im Westen ist es der NRW-Verband, im Norden Niedersachsen und im Osten Berlin.





    Region Nord:





    Die drei nördlichen Staffeln West, Nord und Ost beenden ihren Hauptrunden zeitgleich am 27. Februar. Danach geht es mit einer „Zwischenrunde“, die in den kürzlich erschienenen Durchführungsbestimmungen den Titel „Oberliga-Endrunde“ trägt, weiter. Acht Mannschaften – das sind die ersten Vier aus dem Westen als stärkste Staffel und jeweils die ersten Zwei aus Nord und Ost – spielen in zwei Gruppen die vier Teams auf, die in den Play-offs auf den Süden treffen werden. Alle anderen Teams der drei Staffeln bestreiten in ihrem Landesverband jeweils eine Oberliga-Relegationsrunde.





    Die Mannschaften werden in der Oberliga-Endrunde des Nordens wie folgt aufgeteilt:





    Gruppe A: 1. West, 4. West, 1. Nord, 2. Ost
    Gruppe B: 2. West, 3. West, 1. Ost, 2. Nord





    Das bedeutet, dass in jeder Gruppe in einer Einfachrunde pro Team sechs Spiele ausgetragen werden. Los geht es am Freitag, 4. März; der letzte Spieltag ist damit Sonntag, 20. März.





    Die Ersten und Zweiten beider Gruppen qualifizieren sich für die Aufstiegs-Play-offs zur 2. Bundesliga. Um eine Play-off-Rangfolge von eins bis vier festzulegen, gilt:





    Die beiden jeweiligen Ersten nehmen die ersten beiden Plätze ein. Kommen die beiden Ersten aus derselben Oberliga-Staffel entscheidet die bessere Platzierung in der regionalen Hauptrunde. Heißt: Würde der 1. West die Gruppe A und der 2. West die Gruppe B gewinnen, wäre der 1. West auf den ersten Play-off-Rang, der 2. West auf den zweiten Play-off-Rang gesetzt. Kommen die beiden Teams aus unterschiedlichen Oberliga-Staffeln, entscheidet die Punktzahl in der Endrunde, bei Gleichheit das Torverhältnis (bei erneuter Gleichheit die mehr geschossenen Tore, bei völliger Gleichheit das Losverfahren). Das gleiche Verfahren gilt für die Play-off-Ränge drei und vier, die die jeweiligen Zweitplatzierten beider Endrunden-Gruppen einnehmen.





    Eine Besonderheit bilden die Hannover Braves, die sich in der Oberliga Nord für die Endrunde qualifizieren könnten. Der Verein bildet so etwas wie die „Amateurmannschaft“ des Zweitligisten Hannover Indians. Kurz gesagt: Eine zweite Mannschaft eines Zweitligisten darf natürlich nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen und auch nicht an einer Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga (das sind in diesem Fall die Aufstiegs-Play-offs) teilnehmen. Erreichen die Hannover Braves also die Endrunde und würden in ihrer Gruppe dann auch noch den ersten oder zweiten Platz belegen, dürften sie dennoch nicht an den Play-offs teilnehmen. In diesem Fall würde der Drittplatzierte dieser Gruppe in die Play-offs nachrücken.





    Sowohl die Oberliga-Endrunde im Norden als auch die Aufstiegs-Play-offs werden vom DEB organisiert und durchgeführt.





    Region Süd:





    Die Region Süd besteht nur aus der Oberliga Süd. Anders als in den anderen drei Staffeln endet die eigentliche Hauptrunde bereits am 30. Januar. Auch hier gibt es eine Art „Zwischenrunde“, um zeitgleich mit dem Norden in die Play-offs einsteigen zu können. Allerdings beinahe „unmerklich“. Nach dem 30. Januar werden die zehn Teams der Süd-Staffel zwar in zwei Gruppen aufgeteilt, dennoch bleibt die Gesamttabelle erhalten und alle Punkte werden mitgenommen.





    Die Gruppeneinteilung erfolgt sozusagen nur zur Festlegung des Spielplans. Die Teams auf den Rängen eins, vier, fünf, sieben und zehn bilden eine, die auf den Rängen, zwei, drei, sechs, acht und neun die andere Gruppe. Innerhalb jeder Gruppe wird eine Einfachrunde (also Hin- und Rückspiel) gespielt, die Punkte werden zur Gesamttabelle dazuaddiert. Diese Zwischenrunde beginnt am 4. Februar und endet am 6. März.





    Die ersten Acht qualifizieren sich für die Ausscheidungs-Play-offs im Süden (Erster gegen Achter, Zweiter gegen Sieber, Dritter gegen Sechster, Vierter gegen Fünfter). Im Best-of-Five-Verfahren werden die vier Mannschaften ermittelt, die in den Aufstiegs-Play-offs auf die vier Mannschaften der Oberliga-Endrunde im Norden treffen werden. Spieltage sind der 11., 13., 15., 18. und 20 März. An den gleichen Spieltagen ermitteln der Neunte und der Zehnte in Play-downs (ebenfalls Best-of-Five) den regionalen Absteiger in den Landesverband.





    Aufstiegs-Play-offs zur 2. Bundesliga:





    An den Aufstiegs-Play-offs zur 2. Bundesliga nehmen also jeweils vier Teams aus den Regionen Nord und Süd teil.





    Das Viertel- und das Halbfinale werden im Best-of-Five-Modus ausgetragen, das Finale im Best-of-Three-System.





    Viertelfinale:





    Bestplatzierter OL Endrunde – Viertplatzierter OL Süd
    Bestplatzierter OL Süd – Viertplatzierter OL Endrunde
    Zweitplatzierter OL Endrunde – Drittplatzierter OL Süd
    Zweitplatzierter OL Süd – Drittplatzierter OL Endrunde





    Spieltage: 25., 27., 29. März, 1., 3. April.





    Halbfinale:





    Verbleibender bester Club – Verbleibender viertbester Club
    Verbleibender zweitebester Club – Verbleibender drittbester Club





    Bei gleicher Platzierung von Gegnern aus der nördlichen Endrunde und der Oberliga Süd gilt in dieser Saison das Team aus der Endrunde als „besser“ platziert. In der kommenden Saison wird die jeweilige Süd-Mannschaft als „besser“ platziert gelten.





    Spieltage: 8., 10., 12., 15., 17. April.





    Finale:





    Verbleibender bester Club – Verbleibender zweitbester Club





    Spieltage: 21., 23., 25. April.





    Der Finalsieger ist Oberliga-Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga.





    Sollten weitere Aufsteiger benötigt werden, gilt der gleitende Aufstieg in der Rangfolge nach den Play-offs.


    http://www.hockeyweb.de

  • @ zum Bericht von Krawallo: So gehts weiter in der OL


    Genau das ist es warum Eishockey niemals einen höheren Stellenwert erreichen kann als es jetzt hat.
    Das verstehen doch nur noch Eishockeyprofessoren. :blink:


    Ein Gelegenheits- oder neuer Fan blickt da einfach nicht durch.....und bleibt zu Hause. Es kommen halt die, die immer da sind. Die anderen verstehen die Struktur und das System nicht.

    EHC Waldkraiburg - Die Löwen - Bayernliga Meister 2008

  • da kannst echt eine doktorarbeit drüber schreiben.
    War das früher einfach... da spielten einfach die ersten am ende gegeneinander um die meisterschaft / Aufstieg und fertig.
    dieser ganze sch... mit zwischenrunde hin und her... das macht alles nur uninteressant. und dann noch eine saison bis ende april.
    wer hat da noch lust auf eishockey? :wacko: ach ist die BEL schön :123:

  • Ich find den Modus zwar auch nicht so toll aber anders ist es fast nicht zu machen. Die Zwischenrunde ist nötig da eine Doppelrunde zu wenig Spiele hergeben würde. Eine Dreifachrunde wäre noch schlimmer. So sinds halt zweieinhalb Runden, was soll man machen bei nur 10 Mannschaften. Da kann man nur hoffen dass sich nächste Saison die 2 Ersten aus der Bayernliga den Schritt zutrauen und aufsteigen um wenigstens 12 Teams zu haben.Dass es geht haben Regensburg und Selb ja bewiesen. Wir stehen zwar erwartungsgemäss hinten in der Tabelle aber sind nicht wie von einigen befürchtet Kanonenfutter. Im ersten Jahr gilts halt sich zu etablieren und die Klasse zu halten. Ich denke das wird beiden Teams auch(sportlich) gelingen.