es geht ned um die momentaufnahme sondern um deine theorie, dass unsere gegner mit b bzw c mannschaften am turnier teilgenommen haben.....
Ich habe heute gehört der DEB hat alle Gegner bestochen, leider ist ihnen nach dem Viertelfinale die Kohle ausgegangen!!!!!!
!und ich hoffe das merkt man in allen ligen deutschlands...
Genau darum geht's ja. In Bayern hat Eishockey zwar noch einen Status, der relativ Nationalmannschaft-unabhängig is. Trotzdem wär ein erneuter Abstieg(skampf) auch für unsere Ligen eine kleine Katastrophe gewesen. Noch mehr Sponsoren hätten sich in der kommenden Saison möglicherweise abgewandt und der sportinteressierte Bürger wäre wohl noch schwerer zu überreden gewesen, doch mal wieder seinen lokalen Eishockeyclub mit dem Kauf einer Eintrittskarte zu unterstützen. Deshalb hoffe ich, dass sich diese WM jetzt bis runter zur Bezirksliga zumindest ein bisserl positiv auswirkt. Ob man wirklich schon von einer neuen Ära im deutschen Eishockey reden kann, bezweifle ich allerdings. Wart ma mal die nächste WM ab. Dann wird man sehen, welchen Anteil der Heimvorteil und die damit verbundene Euphorie an diesem Erfolg hatten.
Neben dem Heimvorteil gab es dieses Jahr aber noch einen anderen wichtigen, glücklichen Umstand der vllt größeren Einfluss hatte, als man denken könnte.
Die Teams der DEL mit den meisten Nationalspielern (z.B. Köln, Berlin, DEG) waren relativ früh nicht mehr in den Play-offs tätig was die Vorbereitungszeit des DEB-Teams positiv beeinflusst hat. Krupp (und alle Nationaltrainer zuvor genauso) hat doch auch schon sehr oft die fehlende Vorbereitungszeit als großes Problem für seine Arbeit und wichtige Ursache für die erzielten Ergebnisse genannt.
Es ist schon richtig das viele Punkte zusammen dieses Resultat erst möglich gemacht haben. Es ist auch richtig das es vermutlich nicht mehr so schnell so kommen wird. Stolz wie Schnitzel auf unser Team sollte man aber trotzdem sein! Das haben sie sich wirklich verdient und selten (nie?) zuvor hat es mehr Spass gemacht ihnen zuzuschauen!
Wenigsten ein kleiner positiver Effekt für die ganze Sportart sollte jetzt schon drin sein.
Die Teams der DEL mit den meisten Nationalspielern (z.B. Köln, Berlin, DEG) waren relativ früh nicht mehr in den Play-offs tätig was die Vorbereitungszeit des DEB-Teams positiv beeinflusst hat. Krupp (und alle Nationaltrainer zuvor genauso) hat doch auch schon sehr oft die fehlende Vorbereitungszeit als großes Problem für seine Arbeit und wichtige Ursache für die erzielten Ergebnisse genannt.
aber genau hier wäre doch ein ansatzpunkt, um
vielleicht längerfristig erfolg zu erarbeiten. man
hat gesehen, dass (unter anderem) die längere
vorbereitungszeit immens geholfen hat, um eine
schlgkräftige truppe zusammenzustellen. ergo muss
man nun versuchen, eben solche vorbereitungs-
phasen möglichst immer einzubauen... da wäre
zusammen mit der DEL durch die terminierung
einiges zu machen.
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aber genau hier wäre doch ein ansatzpunkt, um
vielleicht längerfristig erfolg zu erarbeiten. man
hat gesehen, dass (unter anderem) die längere
vorbereitungszeit immens geholfen hat, um eine
schlgkräftige truppe zusammenzustellen. ergo muss
man nun versuchen, eben solche vorbereitungs-
phasen möglichst immer einzubauen... da wäre
zusammen mit der DEL durch die terminierung
einiges zu machen.
Sehe ich auch so.
Die DEL sollte sich hier mal ein Beispiel an der Fusball-Bundesliga nehmen.
Auch wenn hier nur alle vier Jahre WM ist, wird sie dennoch bei der Terminplanung berücksichtigt, um eine ausreichende Vorbereitungszeit zu gewährleisten.
Durch die tolle WM wird das Eishockey in Deutschland generell einen Imagegewinn verzeichnen können, von dem vor Allem die DEL profitieren wird, da hier die meisten Nationalspieler spielen.
Es ist eigentlich fahrlässig von der DEL eine so gute alljährliche Möglichkeit zur Eigenwerbung und Imageverbesserung auszulassen!
Nur leider sieht die DEL nur ihre Eigeninteressen. Mehr Spiele für die Clubs koste es was es wolle, weil die Milchmädchenrechnung: Mehr Spiele = mehr Einnahmen kritiklos aufrechterhalten wird.
Der Verband ist inzwischen auch viel zu schwach um da wirklich was zu fordern und Einsicht oder sich wenigstens mal zu hinterfragen das man vllt doch auf den Holzweg ist, gehört schon seit Ewigkeiten nicht gerade zu den Stärken der deutschen Eishockeyligen inkl. ihrer selbstverwaltenden Leitungen.
Diese Saison könnten ja vielleicht nur 14 oder 15 Mannschaften in der DEL an den Start gehen.
Vielleicht ist dadurch die Saison dann eine oder zwei Wochen früher beendet.
