Diskussionen ums Münchner Eishockey

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    Oh XXL hat wieder den Durchblick. Vielleicht sollte man dem hauptamtlichen Münchner Nachwuchstrainer sagen, dass es pro Verein und Altersklasse nur 2x50 Minuten Eis gibt, das subventioniert ist und alles darüber hinaus nicht zu finanzieren ist.

    Der hauptamtliche Nachwuchtrainer wird sich schon mit dre Problematik auseinander gesetzt haben. Er hat durchaus Verbesserungen im Sinn, was die Eiszeiten angeht. Dabei kam er auf den gleichen Nenner, wie dazumal schon andere, einfach rüber runter rauf... ;)


    Zitat

    Gerry hat es mal sehr schön formuliert, mit den Gegebenheiten die wir in München haben müssen wir stolz sein, wenn Kinder zu Klubs ins Umland wechseln und sich dort durchsetzen. Namen brauchen wir keine nennen, es heisst damit jedenfalls, dass die Basisarbeit hervorragend ist.

    Ja Gerry der Obergott des Münchner Eishockeys hatte da sogar Recht.Nur kann es Sinn machen Kindern eine Ausbildung zu finanzieren, Trainer einzustellen, um Eiszeiten zu kämpfen um dann die etwas besseren abgeben zu müssen? Aber wenn man es so sieht, warum werdne dann KOOPS mit Moosburg angestebt-wäre doch zumindest ein BAyernligist für den direkten Weg nach oben besser..



    Zitat

    Es gab keine Basis da die Subventionslage klar ist - da helfen Luftschlösser einer XXL nicht.


    Hat der Hauptamtliche auch gesagt wie es zu finanzieren ist?????

    Siehe oben..aus dem was vorhanden ist das Bestmögliche machen..meinte er. Ob er das schafft/kann k.A..finanziert ist es ja. Aber wie auch schon gesagt, die dort ausgebildeten werden dann zumindest nicht ausschliesslich dem Umland zugeführt, sondern manche "dürfen" dann sogar in München bleiben :mellow: Er könnte ja welche mit dem ESC mischen und kooperieren..wäre ne Alternative zur Kostenersparnis. Oder die Junioren machen regelmässig ein Trainingsspielchen gegen die Hunters..so kommt man dann zu Eis.

  • Geht es darum Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, sich zu verbessern und bessere Trainingsmöglichkeiten zu geben, als es in München jemals sein wird. Wer in Erding, Schülerbundesliga oder in Klostersee Bayernliga spielen kann und dort sich durchsetzt, wie willst Du den Leuten vermitteln, sie müssen in München bleiben und Bezirksliga spielen, oder vielleicht mal in einer Landesliga für 1-2 Jahre? Entwickeln sich die Kinder da weiter.


    Ist es so schwer zu akzeptieren, dass mit der Münchner Stadtpolitik in Sachen Sport einfach nicht mehr möglich ist?j


    Wenn sich ein Jugendlicher in Erding, Tölz, Rosenheim im Nachwuchsbereich durchsetzt, wird er höherklassig spielen, ist er so stark, dass es für die 2. Bundesliga reicht, wird er vielleicht zum EHC München zurückkommen, reicht es nur für Rosenheim oder Erding wird er dort spielen, reicht es für dort nicht hat er den MEK oder die SG.


    München war zu Hedoszeiten von den Zuschauern eine große Nummer, hatte damals auch einen guten Nachwuchs, weil man Eiszeiten aus Ablösesummen kaufen konnte (heute geht das ja nicht mehr - es gibt auch keine Ausbildungsentschädigung mehr) und so muss man einfach akzeptieren, dass man mit den Gegebenheiten nicht mehr herausholen kann.


    Ein Gerry polarisiert, weil er seine Meinung klar sagt und sich nicht wie andere im Wind dreht, konsequent seine Sache durchzieht - und er hatte die letzten Jahre in vielen Dingen Recht, auch wenn es manchen XXLs etc. nicht gepasst hat.


    Klar dass man das Thema ESC/Moosburg torpediert und in den Dreck zieht - in drei, vier Jahren wird man sehen, ob es so schlecht ist, oder sogar für andere Vereine ein Modell wird um weiter zu kommen.


    Wer nichts versucht, kann entweder keine Fehler machen oder aber keinen Erfolg haben.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

    • Offizieller Beitrag


    Im übrigen ist vo Seiten des ESC seit mehreren Jahren nicht geplant eine erste Mannschaft in die Bezirksliga zu schicken, nicht zu dem Preis den der MEK dafür gezahlt hat... das wird erst passieren, wenn es der ESC München aus eigener Nachwuchskraft schaffen wird - ist aber auch schon mehrfach kundgetan worden. Es soll ja tatsächlich Vereine geben, die etwas vernünftig aufbauen, was Jochen natürlich ganz anders sehen dürfte.


    Übirgens sind eigentlich all die bisherigen Partner, welche der ESC inzwishen durch hat alles keine vernünftigen Vereine?


    Oder kann man es als normal ansehen, wenn man immer wieder die Spielgemeinschaften wechselt?


    Letztes Jahr mit Moosburg (die aber so eine Partnerschaft nciht weiterführen wollten und froh sind jetzt einen anderen Partner gefunden zu haben) dieses jahr mit Geretsried :shocking: Ich würde fürs nächste Jahr zu Freising raten :loli:


    Von der Ferne aus gesehen würde ich eher dem "Wanderverein" unterstellen, das man eigentlich keinen konsequenten Aufbau betreibt ?


    Aber das sieht man bestimmt anders, oder ?

    • Offizieller Beitrag

    Für alle Vintage-Freunde packe ich es hier rein ...

    (auch wenn dort m.W. nicht mehr Eishockey gespielt werden darf)


    Brand im "Prinze"

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131419/5301418

    Gespielt nicht aber trainiert wird dort schon . Ich hoffe der MEKJ wird dadurch nicht zu sehr beeinflusst, weil es sonst keine Möglichkeit mehr gibt zu trainieren.