Aber, seit Jahrzehnten quer durch die ganze Eishockeyrepublik, wissen wir, dass es nicht genügt, auf vernünftiges, nachhaltiges Management der Vereine zu vertrauen. Deshalb sind die Verbände gefragt, die Durchführungsbestimmungen so abzuändern, dass sie eben nicht, je nach Geschmack und kurzsichtigen Eigeninteressen , so zu interpretieren sind, dass jener Verein in die BZL muss und der andere (weil er ja so eine grosse Vergangenheit hat, oder noch besser, weil es besser in den Kram passt) weich fallen zu lassen.
Die Aussage von Hr. Peter Gast ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden, interessierten und auch vernünftig denkenden, langjährig die Eishockeyszene verfolgenden Fans, die die Schnauze voll haben, von dieser "Bastelei" und inkonsequenten Regelmentierungsverhalten seitens der Verbände.
Anstatt sich dieser Herr aus Peiting mal überlegt, warum so viele eben von Mauschelei und Sonderbehandlungen reden, die bestimmt kein Interesse haben, einen so klangvollen Namen wie z.B. den SCR sterben sehen zu wollen, verweist er auf die korrekte Interpretation von Durchführungsbestimmungen, die in der Konsequenz für potentielle Pleitegeier immer wieder eine Hintertür auflassen.