Vielleicht weil keiner was schreibt?
Vielleicht kennst du ja jemand aus Memmingen, der/die sich mal ein Spiel anschaut und berichtet.
Beiträge von Mimir
-
-
ich weiß es, ja. Aber ob halber Preis oder voll, darum gehts nicht.
Warum überhaupt noch ein Regel-"buch"? Teuer und sinnlos.
Eine kostenlose pdf für alle ins Netz und gut is. Incl aktueller Kommentare und Bulletins per Newsletter verteilen, das ersparte auch das bisher notwendige Casebook.
Jeder hätte das Regelwerk stets aktuell und vollumfänglich auf seinem Rechner, Smartphone, Tablett o.ä. griffbereit mit Suchfunktion und allem drum und dran."so schlecht gehts einem beim BEV nicht ", das mag sein, solange sich andere LEVs finden lassen, denen es schlechter geht.
Merksatz dazu:
Es hilft einem Patienten mit einen gebrochenen Bein kommt auch nichts, wenn der Arzt nichts tut, aber drauf hinweist, dass er jemanden kennt, der zwei gebrochene Beine hat. -
Das verstehen die Schiries vielleicht noch gerade so. Die Spieler tun sich schwer und ich sage 90 % der Fans kennen diese und auch andere Regeln nicht oder interpretieren diese falsch.
Glaub mir: Die Spieler wissen genau was und weshalb sie es tun. Es geht um minimalste Vorteile. Der Rest ist Show, auf die die Fans auch noch reinfallen.
EDIT: Das deutsche Regelbuch gibts nicht im Netz. Zumindest nicht auf legale, von der IIHF erlaubte Weise.
Da stimme ich dir zu. Das ist in der Tat ein erbärmliches Armutszeugnis. In jedem Drecksladen bekommen die Mitarbeiter ihr Handwerkzeug gestellt. Beim Eishockey müssen lizensierte Schiedsrichter sich die Printversion auf eigene Kosten kaufen. -
Unser Sport ist einfach nicht zuverlässig.
Und wenn ich schon dabei bin. Das gleiche gilt doch für die Regeln. Gegenüber Fußball viel zu kompliziert. Selbst langjährige Fans kennen nicht die Regeln wie z. B. ein Bullyanspiel richtig funktioniert. Das liegt aber nicht an den "dummen" Fans, sondern daran, dass alles furchtbar kompliziert ist. Dazu gibt es die Regelbücher meines Wissens nach nur in Englisch. Dei Regeln gehören mal richtig entstaubt.
Sorry, gehört jetzt auch nicht alles zu Erding.
Gehört auch nicht hierher, aber das ist Quatsch was du da schreibst. Die Regeln werden regelmäßig entstaubt, nur interessieren sich die Vereine und Mannschafte überhaupt nicht dafür, selbst für die deutschen Regelbücher. Ja, du wirst lachen, die gibt es!Der Vergleich mit Fußball ist Schwachsinn hoch zehn.
- Beim Fußbal weiß man eine Viertelstunde vorher wer Anspiel hat, beim Eishockey entscheidet sich nach jedem Unterbruch wer das Anspiel gewinnt frühestens in dem Moment, in dem der Ref die Scheibe reinknallt. Das Tempo, das blitzschnelle Umschalten von Angriff auf Verteidigung macht doch den Reiz des Eishockey aus, oder hab ich da was falsch verstanden?
Dass dort mit allen Mitteln versucht wird sich einen winzigen Vorteil zu verschaffen ist klar und die Schiris müssen drüber wachen. Tun sie das sind sie die Deppen, nicht die Teams, die die Regelverstöße begehen. Gehts noch?
- Stichwort Abseits: Beim Eishockey eindeutig, zwei klar definierte Ausnahmen und gut is. Die Ausnahmen beim Fußball sind nicht zu überblicken.Weitere Beispiele gefällig? ist schon spät und ich hab kein Bock.
Noch was: Dass sich manche Vereien übernehmen und damit langfristig Sponsoren vergraulen, dafür kann der Sport nichts. Das ist Ergebnis der Machenschaften einzelner Hasardeure. Wenn in einem Großverein der Vorstand in eine Abteilung eingreift und die Notbremse zieht ist meines Erachtens die beste und seriöseste Lösung für alle. Wer soll es sonst tun? Die Krankenkassen, die Versicherungen, die ganzen anderen Gläubiger? Kein Problem so ein Insolvenzantrag. Aber dann ist die Kacke so richtig am dampfen. Wer will das?
just my 50ct
-
Danke für dass Bild. Ein Frame später wär klasse, wie bereits Andy alles richtig analysiert hat. Genau der Zeitpunkt, in dem der Puck vollständig die Linie verlässt.
Für die einen sind es Erbsen, für die anderen Regelkunde...
oder schlichtweg der Beweis, dass die selbsternannten Experten am Mikrofon definitiv keine Ahnung haben. "eindeutig Abseits" ist in dieser Situation dummes Gewäsch, egal von wem und wie oft es wiederholt wird.
Die Abseitsregelung beim Eishockey ist absolut eindeutig, es gibt keinen Ermessenspielraum. Naja, außer bei der Frage "Rückwärts und Puck unter Kontrolle", was man im Landesverband ja fast auschließen kann ,-) -
hab ich mir das strittige 3:1 nochmal Frameweise angesehen.
Hat einen Link dazu?
-
Mit genügend Fingerspitzengefühl müsste der Schiri nur so tun als wäre er sich ned sicher ob die Scheibe im Tor war und dann könnte er sich alles in Ruhe ansehen. Mit den Bildern hätte er dann auf Tor entscheiden müssen/können, denn die Scheibe war drin und das Torraumabseits durch die Aktion des Verteidigers nicht regelwiedrig! Mit diesem Verhalten gewinnt er Zeit und zusätzliche Informationen, ohne an den Regeln (offiziell) zu rütteln!
Würdest du das immer noch als Fingerspitzengefühl bezeichnen, wenn dieselbe Situation auf der anderen Seite passiert wäre? -
Die Aussage eines Schiedsrichters, also Spielbericht und Zusatzmeldung, ist neben Videos und weiteren Aussagen etc vor Gericht nur eine von vielen Punkten die zur Wahrheitsfindung herangezogen werden.
Eine "Tatsachenentscheidung" gilt im Spiel und bei Verbandsgremien als Fakt. Sie ist ein Mittel, dass ein Spiel zügig fortgesetzt werden kann. Sie hat vor einem regulären Gericht auch nicht mehr Gewicht als alles anderen Faktoren, die zu berücksichtigen sind.
Und das ist auch gut so. Jemanden Verletzungsabsicht zu unterstellen ist ein heftiger Vorwurf, den nur Gerichte klären können. -
Das Onlinemagazin 20minuten.ch schreibt folgendes: ".... Obwohl sich praktisch alle Experten einig sind, dass es kein Foul und damit keine Regelverletzung sondern ein Unfall nach einer Verkettung unglücklicher Umstände war."
Damit ist eigentlich alles über diese sog. Experten gesagt
-
Die Kinder haben mit der Zeit ein feines Gespür dafür und leiden auch deutlich darunter.
Hatte mal beim Bully die Bemerkung fallen lassen: "Was ist den das für ein Idiot auf der Tribüne?" als ein Spieler seinen Schläger sinken lässt und meint: "Sag nix , des is mei Papa." -
Ist das der Verein, der folgendes auf der Homepage stehen hat?
"... der Münchner Eishockeyverein, der sich auf die sportliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat. Die Nachwuchsarbeit steht bei uns im Vordergrund und es ist unser erklärtes Ziel die Freude am Sport zu wecken und zu erhalten. "
"You are here: Home » Philosophie
Unsere Philosophie ist es, den Kindern altersgerecht die Freude am Eishockey zu erlernen. Im Mittelpunkt steht bei uns somit das Schlittschuhlaufen. Erst dann wird die Stocktechnik und je nach Altersgruppe das Eishockeyspielen erlernt. Die Kinder sollen den Mannschaftssport mit all seinen Freuden und Pflichten erleben. Der Ehrgeiz darf bei den Kindern entstehen. Uns ist wichtig, dass die Kinder Freude und nur den von Natur aus entstehenden Leistungsdruck erleben und nicht von zu Hause oder dem Trainer. Das ist manchmal mitten im Spiel für alle Beteiligten nicht einfach, aber sehr lehrreich." -
-
Ich glaube aber, dass es nicht lange dauern wird, ehe die ersten Trainer ihre Teams so antreten lassen, dass am Ende nur zwei Reihen spielen. Will der Gegner nicht untergehen, muss er nachziehen. Damit wird die Schere zwischen den Guten im Team und den weniger Guten immer größer. Am Ende schade ich dem Nachwuchs, denn einige werden frustriert den Schläger in die Ecke stellen.
Hoffentlich sind sich die Verantwortlichen in den Vereinen im Klaren darüber, was sie damit anrichten können: Wenn die dritte und vierte Reihe zuhause bleibt, dann werden wohl einige Teams nicht mehr die Mindestspielstärke ereichen und die Spiele nicht angepfiffen.
-
Ich will in der Emotion nicht zuviel schreiben - zu sauer bin ich - aber wenn der BEV will, dass mit 13-1 angetreten wird und max 8+1 zum Einsatz kommen und die stärksten Spieler möglichst immer auf dem Eis sind und sich manche Trainer und Eltern daran aufgeilen können nicht nur 10-0 sondern damit 35-0 zu gewinnen, weil der Gegner konsequent mit drei Blöcken spielt, dann ist es dem BEV gelungen. Zurück in die Steinzeit und möglichst früh den weniger guten die Lust nehmen, dass sie möglichst frün wieder aufhören. Herzlichen Glückwunsch wir sind in der Vergangenheit angekommen. Warum man die Regelung aus dem letzten Jahr nicht beibehalten hat war schon schwer nachvollziehbar, das jetzt ist letztlich der absolute Schuss nach hinten.
das aktuelle BEV-Schreiben ist wohl die resignierte aber freundliche Umschreibung für: "Wenn ihr euch nicht einig seid, dann machts euren Sch..ß allein."
Sobald ich in den nächsten Tagen dazukomme, werde ich ein sachlich fundiertes Papier dazu dem BEV zukommen lassen.
bitte cc hier im Forum oder per PN
Liegt es schlussendlich nicht an den Verantwortlichen in den Vereinen derartige Auswüchse zu verhindern und solchen Trainern auf die Füße zu treten?
MEF hats ja auch bemerkt: Die Verantwortlichen in den Vereinen werden am Erfolg gemessen. Unter Druck gesetzt von erfolgsgeilen Eltern, die (selbst schon mehrfach erlebt bei Spielen ohne Blockzwang) mit der Stoppuhr draußen stehen und dokumentieren wie lange ihre Kids im Vergleich zu anderen auf dem Eis sind.
Eine einheitliche Regelung muss von außen kommen und so praktikabel sein, dass die Kids, Trainer und Betreuer sie im gedachten Sinne umsetzen und die Schiris sie überwachen können. Was passierte bisher alljährlich? Es wurde stets schon vor den ersten Spielern überlegt, wie man die Regelungen aushebeln könnte. Der Erfindungsreichtum, die Raffinesse und auch die Skrupellosigkeit einiger Vereine war immer wieder verblüffend.
Der aktuelle Modus gefiel mir persönlich ganz gut, weil er recht einfach ist. Aber er ist somit auch leicht um des Erfolgs wegen auszuhebeln. Das ist ein Hase-Igel-Spiel, bei dem die Verbandverantwortlichen ständig der Trickserei und Mauschelei draußen hinterherhinken. Momentan hams offenbar aber grad die Schnauze voll
Irgendwie kann ichs verstehen -
Zitat daraus:
"Änderung der BEV-Durchführungsbestimmungen Anlage D – Spielmodus Kleinschüler
mit Wirkung vom 16.12.2011 gelten nachstehende Änderungen.
Armbinden und fliegende Wechsel nach 60 sec. entfallen
NEU: fliegende Wechsel; Wechselzeit freibleibend
(...)
Bisherige Regelung „Spielablauf“ entfällt vollständig.
Gespielt wird künftig in den Kleinschüler-Leistungsklassen A, B und C wie in allen übrigen BEV-Nachwuchsligen – Junioren bis Knaben – nach den Regeln des offiziellen IIHF-Regelbuches, Ausgabe 2010-2014.
Begründung:
Die Regeln für den bisherige Spielablauf ( Ziffer 6.5.) haben bedauerlicherweise zu einer Vielzahl von Irritationen, Auslegungs-und Beurteilungsproblemen sowie einem uneinheitlichen Spielablauf geführt. Die Folge waren unliebsame und teils sehr heftige Diskussionen und Auseinandersetzungen zwischen Teamoffiziellen, Trainern und Schiedsrichtern. Um einen sportgerechten und fairen Spielablauf zu gewährleisten, war es zwingend erforderlich, die vorstehenden Änderungen vorzunehmen."Soweit der offizielle Teil.
Die Kleinen spielen also jetzt wie die Großen. Der BEV vertraut wohl künftig mehr oder weniger blind darauf, dass die Nachwuchstrainer da draußen ihren Job schon ernst nehmen und möglichst vielen Kindern Spielpraxis vermitteln.
Mit anderen Worten: Alle Versuche, einen kindgerechten Modus anzubieten sind als gescheitert zu betrachten. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis dort dem sicher bald einsetzenden Erfolgsdenken wieder Einhalt geboten werden muss. -
Also meiner Meinung nach ist die Penalty-Regelung zwar gut gemeint gewesen, geht aber am Ziel vorbei.
Das sehe ich nicht so. Lass es mich kurz anhand deiner Beispiele ausführen
1. der Spieler, der gefoult hat, muss nicht draussen sitzen und zuschauen, sondern kann im nächsten Augenblick sein "Tagwerk vollenden". Der Erziehungseffekt beliebt somit aus.
Im Spiel führt jeder (geahndete) Regelverstoß sofort zu einem sehr großen Vorteil des Gegners. Direkter kann man den Kleinen doch die Folgen ihres Tuns nicht anschaulich machen. Ob ein längerfristiger Erziehungseffekt eintritt oder nicht, dafür ist der Trainer und sein Betreuerstab zuständig.
2. Durch die Penalties kann ein ganzes Spiel auf den Kopf gestellt werden. Wenn z.B. in der letzten Minute ein Penalty - oder sogar zwei! - über Sieg oder Niederlage entscheiden, hat das mit dem normalen Spiel nicht mehr zu tun, vor allem dann, wenn die Entscheidungen evtl. ein bisschen fragwürdig waren, was immer wieder vorkommt - auch ein Schiedsrichter ist nicht unfehlbar!
Da ist sie wieder diese Erfolgsdenke. Logisch kann ein Spiel durch Penaltys auf den Kopf gestellt werden, genauso wie es durch evtl. nicht geahndete Regelverstöße der Fall sein kann. Da nehm ich keinen Schiri aus, dass sowas nicht immer wieder mal passiert. Die Kinder (und Schiris) müssen lernen, dass ein Spiel bis zu Schlusssiene dauert und dass folglich auch bis zur Schlussirene die Regeln einzuhalten sind. Wer glaubt, kurz vor Ende noch irgendwelche sinnlosen Attacken fahren zu müssen, der muss die Konsequenzen für sich und sein Team tragen. Ob ein längerfristiger Erziehungseffekt eintritt oder nicht, dafür ist der Trainer und sein Betreuerstab zuständig.
Sicher ist es so, dass durch das Fehlen der Strafzeit alle Spieler - vor allem die aus den folgenden Reihen - zum Spielen kommen, was auch wichtig ist, aber es fallen sicher mehr Tore durch Penalties als durch Überzahlspiele.
Diese Aussage ist m.M.nur dann richtig, wenn es viele Penaltys gibt. Andersrum wird ein Schuh daus: Durch das Vermeiden von Penaltys gewinnt man zwar nicht zwangsläufig ein Spiel, aber die Gefahr einer (unnötigen!) Niederlage ist schon mal deutlich geringer. Ob ein längerfristiger Erziehungseffekt eintritt oder nicht, dafür ist der Trainer und sein Betreuerstab zuständig.
Folglich muss ich das Training umstellen und mehr Penalties üben, anstatt vernünftigen Spielaufbau, auch in Überzahl - oder eben Penalty-Killing in Unterzahl. Das würde für das Spielverständnis mehr bringen.
Ein guter Nachwuchstainer wird sein Training sicher nicht, dem schnellen Erfolg unterordnen, sondern die Kinder alterstufengerecht fördern. Die Entscheidung für dieses System in des Altersklasse Kleinschüler fiel auf Ebene der Verbandstrainer. Und die sind sicher auch nicht alle auf der Brennsuppn dahergeschwommen. Die haben ich sicher was dabei gedacht. Womöglich dasselbe, was ich oben versuchte zu erläutern. Wer weiß? Ich versteh auch nicht alles
Die Wechsel-Regelung klappt eigentlich ganz gut. Allerdings sollten sich die Schiris einig werden, wann sie einen unkorrekten Wechsel abpfeifen und wann nicht. Außerdem fände ich es gut, wenn sie sich auch darüber einigen könnten, ob die Reihen bei einer Spielunterbrechung bei 55 Sekunden schon wechseln können oder nicht.
Laut Buschfunk soll da in Kürze eine Verbandsinfo an Vereine und Schiris folgen, so dass dies bald einheitlich gehandhabt wird. Ich kenne den Inhalt noch nicht, werde also nicht kommentieren.
Ich persönlich fände es richtig, denn es bringt nichts, den Puck einzuwerfen und dann zum Wechseln zu fahren.
Naja, in fünf Sekunden kann viel passieren und man muss stets hellwach sein. Sinn und Zweck der Regelung mag ja sein, das die Kinder zunächt das Wechseln lernen, dann die penaltys und dann erst die Aufgaben als Specialteams.
Ob ein längerfristiger Erziehungseffekt eintritt oder nicht, dafür ist der Trainer und sein Betreuerstab zuständig.
Diesen Satz hab ich bewusst mehrfach eingestreut. Es ist meines Erachtens eine absolute Katastrophe, dass man Jahr für Jahr immer wieder Trainer, Beteuer (und Eltern!) erlebt, die Jahr für Jahr vor den Kindern rumheulen, was der böse Verband sich wieder für einen Schmarrn ausgedacht hat, was die blöden Schiris für ein Zeug zammpfeifen (müssen) und überhaupt blickt keiner durch, was das schon wieder alles soll. Die Kinder haben am wenigsten ein Problem damit, außer wenn es ihnen ständig vorgebetet wird, dass es eins gäbe. Welcher Erziehungseffekt damit schon bei den Jüngsten wohl erzielt wird? -
Für meinen Geschmack, werden die Spiele zu viel durch die Penaltys und nicht durch das Spielen von Eishockey entschieden.
Das Ergebnis sollte eigentlich Nebensache sein. Wenn eine Mannschaft nicht Eishockey spielt, sondern die Sportart wechselt, dann gibts Penalty. Wo liegt das Problem?
-
Stimmt, noch schlimmer ist aber wie viele Trainer das neue Wechselsystem (Hand auf Bande nach 60 sec) auslegen.
Ich hab sogar schon mitansehen müssen, dass Trainer ihren scheinbar läuferisch schlechtesten spieler volle 60 sec an der Bande stehen lassen und der schnellste des nächsten Block wartet schon an der Bandentür. Also so kann´s nicht weitergehen.
Vom BEV gut gemeint (einfaches Erlernen des fliegenden Wechsel) leider von manchen Trainern pervertiert.
Unfassbar! Hoffentlich wurde von den Schiris eine Zusatzmeldung erstellt, dass solche Vögel mal vom Verbandstrainer eingenordet werden.
Genau wegen solcher erfolgsg...er I.... gibts jedes Jahr neue Durchführungsbestimmungen um für alle Kinder das beste System zu schaffen. -
Gut, dann werden aber in der OL/BEL bald Teams mit 10 Spielern antretten weil es dann pro Spiel eine Foul gibt das mit min 5 Spielen bedacht werden müsste!
Es könnte aber auch der Fall eintreten, dass solche Fouls einfach weniger werden. Wär das so schlimm? -
So wird ein Schuh draus:
Besonders bitter: (...) Verletzung des Gegenspielers
Tom wer? Ach ja, Tom Goonhackl
