Aus Buchloe sind noch:
Daniel Huhn
Manuel Strodel
Nicolas Strodel
Und
DEL
Sebastian Schwele
Georg Hessel
DNL
Fritz Hessel
Christian Wittmann
Robert Wittmann
Oliver Seitz
Michael Strobel
David Strodel
Sebastian Reisinger
Aus Buchloe sind noch:
Daniel Huhn
Manuel Strodel
Nicolas Strodel
Und
DEL
Sebastian Schwele
Georg Hessel
DNL
Fritz Hessel
Christian Wittmann
Robert Wittmann
Oliver Seitz
Michael Strobel
David Strodel
Sebastian Reisinger
https://esvb.leinsle.com/strei…-der-eishockey-landesliga
Hier mal ein Statement des Vereins, der am meisten unter der ganzen Misere, die der Verband durch seinen Schlingerkurs verursacht hat, gelitten hat.
Für mich persönlich die größte Sauerei, die der Verband seit
seiner Existenz mit einem Verein abgezogen hat.
Dir geht es wohl nur darum, gegen unseren Verein zu schiessen. Zuerst die Mähr von den Phantomkontis, dann als nächstes den EHC als Schmarotzer und Nutzniesser hinstellen. Unser Verein enstand, ebenso wie der EV, aus der Asche des ESV Königsbrunn. Währemd der EV sich zunächst nur auf die Nachwuchsarbeit beschränkte und keinerlei Interesse an einer ersten Mannschaft zeigte, haben einige Spieler im Seniorenalter zusammen mit dem damaligen Vorstand beschlossen, einen Verein zu gründen, bei dem sie für ihre Heimatstadt spielen können. Erst die letzten Jahre wurde vom EV eine erste Mannschaft gestellt. Langfristig muss das Ziel sein, dass es nur noch einen Verein in Königsbrunn gibt. Bis dahin kosten wir dem Verein, der hunderte Mitglieder hat und dementsprechende Einnahmen hat, keinen Cent. Zudem haben wir Trainer für den Nachwuchs gestellt, momentan ist Jakub Sramek Co-Trainer, für die U9, U11 und U13. Nico Hetzel ist Torwarttrainer bei einer U-Mannschaft, Auger war schon Trainer, Rentel, Forster...etc. Und wir stellen unsere 4 Busse für eine sehr moderate Pauschale für Auswärtsfahrten zur Verfügung. Ich habe immer wieder Fotos für den EV gemacht, zuletzt vom Damenfinale. Natürlich für lau, übrigens habe ich auch schon anderen Vereinen Bilder zur freien Verfügung geschenkt. Weil es um den Sport geht.
Wie gesagt, Ziel muss sein, dass es nur noch einen Verein gibt, aber das braucht eben seine Zeit. Mehr gibts heute nicht mehr von mir.
Lieber Plato, zunächst mal um eines klarzustellen: Mir geht es nicht um den EHCK. Genau genommen ist mir Euer Verein völlig egal. Mir geht es um den BEV und seiner Praxis für jede Regelung ein Hintertürchen offen zu lassen, um es Vereinen wie eben dem EHCK zu ermöglichen sich legitim Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Ihr seid nun mal momentan die Einzigen, die dieses Schlupfloch ausnutzen. In diesem Thread geht es um die Frage, was aus dem Bayerischen Eishockey wird und welche Möglichkeiten der Verband hat? Mein Vorschlag ist es, zunächst mal solche Schlupflöcher zu stopfen, um einen fairen Wettbewerb unter gleichen Bedingungen für alle Vereine mit dem Ziel der Nachwuchsförderung zu ermöglichen. Sollte Euer Beispiel Schule machen und an anderen Standorten sich Vereine gründen, die nur einen Zweck haben, eine erste Mannschaft in der höchstmöglichen Liga zu unterhalten, sehe ich schwarz für die vom Verband beabsichtigte Nachwuchsförderung.
Lass mich das kurz an Eurem Beispiel begründen: Wie du selbst zugibst hat der EV sich gegründet, um den Nachwuchs zu fördern und der EHC das Ziel eine erste Mannschaft zu betreiben.
Dass der EHC dem EV keinen Cent kostet, ist doch bloß Augenwischerei. Zwar hat der EV sich keine kostspielige erste Mannschaft mit Ex-Profis und Spielern von Außerhalb zu leisten, ihm gehen aber auch sämtliche Einnahmen, die eine solche erste Mannschaft mit sich bringt, verloren. Lt. Eurem Bericht von der JHV 2018 habt ihr immerhin einen Überschuss von 13.000 Euro erzielt. Dieses Geld würde in einem Verein mit Nachwuchs nun für die Nachwuchsabteilung zur Verfügung stehen, in Eurem Fall laut Bericht für das Abenteuer Bayernliga ( https://presse-augsburg.de/ehc…hr-zurueckblicken/244539/). Die erste Mannschaft ist Aushängeschild eines Eishockeystandortes und Zugpferd bei der Sponsorengewinnung. Die meisten Sponsoren werden sich aus Budgetgründen für einen der beiden Vereine entscheiden müssen und werden sich aufgrund der Medienwirksamkeit für den höherklassigeren Verein entscheiden (siehe Eure Sponsorenliste https://ehc-koenigsbrunn.com/sponsoren-2/ und die des EV http://ev-koenigsbrunn.de/ ) . Das sind wiederum Sponsorengelder, die der Nachwuchsförderung entzogen werden.
Vielmehr ist es doch so, dass der EHC sich die eigene kostspielige Nachwuchsabteilung spart. Es ist zwar schön, dass ein überragender Spieler wie Sramek Co-Trainer beim EV ist. Er wird dem EHC aber deswegen auch nicht mehr Geld kosten, sondern das wird Teil seines Gesamtpakets sein und dass er eine Beschäftigung in seiner Freizeit hat. Schön wäre es auch wenn die Busse nicht gegen eine moderate Pauschale zur Verfügung gestellt würden. Jeder andere Verein mit Nachwuchs hat nun mal die kompletten Buskosten und Trainerkosten selbst zu tragen....
Mich freut zu hören, dass eine Fusion das Ziel sein muss, aber das darf eben nicht seine Zeit brauchen. Hier ist der Verband gefordert die Schlupflöcher zu schließen und die Einhaltung des 5-Stufen-Programms ohne Ausnahme ab der kommenden Saison zu fordern. Dann hat der EHC ja auch noch die Möglichkeit mit dem EV zu fusionieren und in der Bayernliga – eben dann mit eigenem Nachwuchs- zu bleiben. Wenn nicht muss er halt runter in die Bezirksliga. Mal sehen, ob dann die Sponsoren noch dem EHC die Treue halten oder die Gelder vielleicht eher in die Nachwuchsförderung des EV stecken. Der EV kann dann mittelfristig den dann frei gewordenen Platz in der Bayernliga einnehmen.
Abschließend möchte ich noch auf deine Behauptung eingehen, dass Ihr nur zwei Kontingentspieler eingesetzt habt. Laut Spielbericht aus dem ersten Spiel der Verzahnungsrunde Gruppe C am 19.01.2018 gegen den ECBad Kissingen waren es drei http://ev-koenigsbrunn.de/www.…&spielid=3#spielstatistik. Weitere Beispiele kann sich jeder selbst raussuchen…
Alles anzeigenAlso Plato,
so sehr ich dich und deine objektiven Berichte schätze, aber Tatsachen kann man nicht einfach unter den Teppich kehren.
Ist ja schön, wenn ihr euch nach der Zugehörigkeit zur Bayernliga der Solidaritätsgemeinschaft anschließt und jetzt durch entsprechende Nachwuchsarbeit zum Stamm der Bayernliga mit max zwei Kontis entwickelt. Würde mich freuen, wenn es so bleibt. Zutrauen würde ich es euch.
Auf eine spannende Saison
Gruß und Servus
Rembri
Welche Nachwuchsarbeit? M.E. hat der EHC Königsbrunn keine einzige Nachwuchsmannschaft zum Spielbetrieb gemeldet, oder?
Und das ist doch genau eines der Probleme im BEV: Es gibt zu viele Hintertürchen. Einerseits wird im 5-Stufen-Programm die Nachwuchsförderung mit einer entsprechenden Anzahl von Nachwuchsmannschaften pro Bayernliga- oder Landesligaverein gefordert. Auf der anderen Seite darf man sich dann durch einen Kooperationsvertrag komplett von dieser Pflicht „freikaufen“.
Mich wundert es nur, dass das anscheinend niemand interessiert. Jeder, der mal in einem Verein im Nachwuchs tätig war, weiß wieviel Arbeit das ist und wieviel Geld der Nachwuchs kostet. Mich würde mal interessieren, wieviel der EHC an den EV für die Übernahme der Nachwuchsarbeit überweist. Mit Sicherheit nicht den vollen Betrag, was eine eigene Nachwuchsabteilung kostet inkl. Trainer-, Eiszeiten-, Schiedsrichter-, Buskosten etc. Die Kosten die sich der EHC dadurch spart, kann er komplett in die 1. Mannschaft investieren, die kostet ja schließlich nur Gehälter, Ausrüstung, Schiedsrichter, Buskosten und die Eiszeiten für dreimal Training und ein Spiel pro Woche. Ich weiß ja nicht, also für mich ist das schon ein klarer (und aktuell durch den BEV legitimierter) Wettbewerbsvorteil. Wieso sich hier keiner aufregt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Für mich gibt´s nur eine Lösung für das Problem: Der Verband muss endlich konsequent sein und die Nachwuchsförderung ohne jegliche Hintertürchen durchsetzen. D.h. ohne Erfüllung des 5-Stufen-Programm spielt die 1. Mannschaft des betroffenen Vereins in der Bezirksliga.
Das der Zusammenhalt unter den Bayernligavereinen so hoch ist, dass sie damit ein Übergreifen der Ausländerflut auf die Bayernliga verhindern, bezweifle ich doch ganz stark. Man sieht das ja jetzt schon am Verhalten gegenüber Kissingen. Anstatt den Verursacher dieser Probleme am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen werden sie unterstützt indem man das Heimrecht tauscht und es wurden Vorbereitungsspiele gegen sie bestritten. Sollten sie tatsächlich von der Bildfläche verschwinden, ergibt sich zudem das Problem das nun unter Umständen 2 Vereine aufsteigen die mehr als 2 Kontingentspieler einsetzen und dann wird ein Nichtantreten aller Bayernligisten noch unwahrscheinlicher.
Was ich nicht verstehe, warum immer auf den 4 Landesligisten rumgehackt wird. Da sieht man doch wie schnell Menschen vergessen.
Unter den Bayernligisten sind bereits 3 Vereine (Bad Kissingen, Schweinfurt, Königsbrunn), die sich in der Saison 17/18 teils deutlich mehr als 2 Kontingentspieler geleistet haben und dadurch den Aufstieg erkauft haben. Für diese Vereine mussten 3 Traditionsbayernligisten absteigen. Dass diese Vereine nachdem sie ihr Ziel Bayernliga erreicht haben, sich nun an die freiwillige Selbstbeschränkung halten, wascht für mich deren Sünden des Vorjahres nicht rein.
Wer einmal diesen Schritt gegangen ist, ist sicher bereit diesen wieder zu gehen. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis einer dieser Vereine die freiwillige Selbstbeschränkung aufkündigt. Hierzu braucht es gar keinen Aufstieg einer der (aktuell) 4 Landesligisten. Solche Vereine sind bereits mitten unter den Bayernligisten.
Na ja man könnte ja die BYL auf 16 Teams aufstocken und somit den jeweils 4 platzierten der Aufstiegsrunden hochziehen. Also Buchloe und Ulm in der anderen Gruppe.
Die Bayernliga mittelfristig wieder auf 16 Teams aufzustocken, halte ich für eine sehr gute Idee. Mittlerweile gibt es wieder genügend Vereine, die das Potential für die Bayernliga mitbringen. Es würde wieder mehr Spiele in der Bayernliga geben und man könnte auch zum jahrelang bewährten alten Modus zurückkehren. Das macht die Liga wieder attraktiver.
Allerdings hat Ulm weder nach den alten Regeln (ohne Wertung), noch nach den neuen Regeln (mit Wertung) sich ein Aufstiegsrecht erspielt. Daher wäre es aus meiner Sicht sinnvoller die Aufstockung in zwei Schritten vorzunehmen. Diese Saison den sportlichen Aufsteiger Buchloe in Bayernliga zurücklassen und in der Saison 2019/20 gibt es einen Absteiger aus der Bayernliga und zwei Aufsteiger aus der Landesliga. Ob das dann die beiden Finalisten der Landesliga sind oder beispielsweise (wie früher) der Meister direkt aufsteigt und der Zweite der Landesliga mit dem Letzten der Bayernliga eine Relegation ausspielt, muss dann noch diskutiert werden. Somit wäre auch der 16 Platz sportlich ausgespielt.
Das würde aber bedeuten, das der Verband nachträglich und ohne Gerichtsurteil beschließt die Wertungen zurück zu ziehen. Ich zweifele nicht daran, dass Buchloe eine Bereicherung der Bayernliga wäre. Aber nachträglich die Tabelle so einschneidend verändern geht auch nicht. Die Schleife dahinter ist endlos. Wie hätte Dorfen und seine Spieler wohl gespielt wenn sie nicht gewusst hätten das ohnehin gewertet wird? Hätte dann Dorfen das Heimspiel so hergeschenkt? Wären sie in Hassfurt so blutleer aufgetreten? Fragen über Fragen.
Dass Dorfen nach Rücknahme der Wertungen dafür absteigen muss, ist absoluter Nonsens. Dorfen hat sich ebenso an die Regeln gehalten und darf daher nicht bestraft werden. Dann hätten wir nur noch ein weiteres Opfer dieser ganzen Misere. Ich hätte mit eher gewünscht, dass der Verband bereits in der Saison 18/19 gewertet hätte, dann wären wir gar nicht erst in diese Situation gekommen. Durch das inkonsequente Verhalten des Verbandes haben wir jetzt den Salat, dass Vereine (wie der ESV Buchloe) die sich an die Regeln halten doppelt dafür bestraft werden. Jetzt hat der Verband noch die einmalige Chance diesen wohl beispiellosen Schaden in der Geschichte des bayerischen Eishockeys, den der ESVB erlitten hat wiedergutzumachen und das, ohne einem anderen Verein einen weiteren Schaden zuzufügen. Hierzu muss nur die Bayernliga aufgestockt werden.
Was man so hört, wird Memmingen wohl seine Juniorenmannschaft abmelden (müssen).
1. Spieltag
Samstag, 06 März 2010 16:45
EHC München - ESV Buchloe
2. Spieltag
Freitag, 05 März 2010 13:30
ESV Buchloe - VER Selb
3. Spieltag
Freitag, 12 März 2010 20:15
ESV Buchloe - EHC München
Samstag, 13 März 2010 19:45
EHC München - VER Selb
4. Spieltag
Sonntag, 14 März 2010 11:30
VER Selb - ESV Buchloe
Samstag, 20 März 2010 17:45
VER Selb - EHC München
Als Teilnehmer für die Aufstiegsrunde zur Landesliga stehen der VER Selb aus Gruppe 1 und der ESV Buchloe (Gruppe 3) fest. Als Favorit für Gruppe 2 gilt der EHC München. Freue mich schon besonders auf die Spiele gegen Selb.