Beiträge von Frei.Wild

    Denke da würde er aber wohl vom Körper her ein wenig untergehen ... ausser er könnte es mit Wendigkeit und Technik wett machen ... ;)


    Dito hitsch.Ich bezweifle zum jetztigen Stand auch das er in der DEL Fuß fassen kann. Eine Augenweide ists trotzdem im zuzuschauen.


    Zum Gehalt der Spieler weiß man ja als Fan meist wenig oder konkretes. Veröffentlicht wird ja nur zum Jahresabschluß der Etat des Jahres und der war bei den Jokern letzte Saison um die 800000 Euro :panik: .Genaue Zahl weiß ich nicht mehr

    Leider hat es gestern nicht geklappt für die Joker. Hoffentlich ist nichts schlimmeres mit den Bandscheiben bei McFeeters. Wär schon ein schwerer Schlag für die 1.Reihe :panik: . Da kann man nur schnellste Genesung wünschen. Natürlich auch dem Marc der mit 35 Stichen genäht wurde.

    Wenn man diesen Bericht ließt, wird einem verdeutlicht wie man als Bayernligist planen kann. Eigentlich noch gar nicht. Der Esbg sollte sich mal klar werden was er will. Bis dahin wird noch viel Zeit vergehn. :confused:



    Am gestrigen Samstag trafen sich auf Initiative des Rostocker EC zahlreiche Vereinsvertreter aus der Oberliga und den Landesverbänden zu einer Arbeitstagung in Berlin um über die Zukunft der Oberliga zu diskutieren. Bei dem Treffen waren auch die ESBG-Verantwortlichen anwesend.
    Grundsätzlich steht der Beschluss, dass die Oberliga in der nächsten Saison in zwei regionalen Gruppen Nord und Süd mit jeweils zehn Mannschaften durchgeführt werden soll. Die Teilnehmer absolvieren gruppenintern eine Doppelrunde. Eine Verzahnung zwischen Nord und Süd ist nicht geplant. Somit würde jede Mannschaft nur noch 18 Heimspiele austragen, was auch einen späteren Saisonbeginn zur Folge hat.
    Alle Beteiligten waren sich auf dem Treffen einig darüber, dass die derzeitige Struktur der zweigeteilten Oberliga mit einer Doppelrunde intern und einer Einfachrunde gruppenübergreifend, mit getrennten Tabellen für die Fans und Vereine nicht attraktiv sei.
    Diskutiert wurden auch die Probleme, dass es für eine dritte Profi-Liga hinter der DEL und der 2.Bundesliga nicht ausreichend Teilnehmer gibt. Vor allem die hohen Kosten halten viele potentielle Aufsteiger aus den Landesverbänden ab, sich auf das Abenteuer Oberliga einzulassen. Verantwortlich hierfür seien höhere Reisekosten, Schiedsrichterkosten, sowie Abgaben in den Reindl-Fond und Bürgschaftsleistungen an die ESBG. Zudem fallen Mehrkosten für Profispieler an, da Amateure oftmals Beruf und Profi-Eishockey nicht vereinbaren können.
    Erste Ideen zur Verbesserung der Situation wurden bereits eingebracht. Diskutiert wurde über eine weitere Beschränkung der Kontingentstellen, sowie über Gehaltsobergrenzen im Etat. Auch eine bessere Nachwuchsförderung wäre notwendig.
    Auch wenn sich alle Anwesenden darüber einig waren, dass die Oberliga eine starke regionale Komponente haben muss um an Attraktivität zu gewinnen und Planungssicherheit zu gewährleisten, ist derzeit trotzdem fraglich, wie die dritthöchste deutsche Liga tatsächlich in der nächsten Saison aussehen wird und ob sich auch tatsächlich jeweils zehn Teilnehmer für die Nord- und Süd-Gruppe finden werden.
    (IHP/16.11.2008)


    Quelle: Eishockeypage

    Ein Sportler mit Vorbildfunktion.Ich zieh den Hut vor ihm und es trifft wohl immer die falschen.Er möchte ja noch weiter machen so lange es noch geht. Für interessierte es gibt im Stern ein großes Interview.