wäre vielleicht keine schlechte Idee, doch dann bleibt immer noch der enorme Zeitfaktor
Beiträge von somi
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Gute Einstellung. Damit wird das deutsche Eishockey langfristig wieder auf die Beine kommen.
Da beispielsweise Amberg in einer Region mit Hassfurt, Schweinfurt, Würzburg und Bad Kissingen in solch einer Region diese Belastung permanent hat ohne sich dauernd zu beklagen ist es nach Pfaffenhofener Denkweise natürlich auch zumutbar nach Hessen zu fahren, denn dann sind 580km Fahrt für ein Spiel in Lauterbach ja sicherlich auch zuzumuten.
Natürlich ist es für Pfaffenhofen ärgerlich, dass man eben mit der nördlichste der Südvereine ist und daher in den sauren Apfel beißen muss, natürlich kann man über die Verteilung der weiten Fahrten in den Norden auf mehrere Vereine diskutieren oder über einen finanziellen Ausgleich, da Nachbarvereine deutlich niedrigere Fahrtkosten haben, aber am Ende hat eben Pfaffenhofen mit seiner Lage genauso Pech wie die Nordvereine mit der Lage in einem weniger dicht besiedelten Gebiet was Eishockey angeht. Die Pfaffenhofener Sicht kommt mir ja fast so vor als wären die Nordvereine selbst schuld, dass es in den Nachbargemeinden kein Eishockey gibt.
Wahrscheinlich haben sie es noch nicht ganz verstanden !!! Macht aber nix
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Da braucht man sich dann nicht mehr zu wundern wenn der Eishockeynachwuchs ausbleibt, denn der ganze Sport sollte noch Spaß machen und bezahlbar bleiben.
Mein Rat an die Verantwortlichen der Ligen Einteilung vom BEV, nehmt Euch doch bitte, bevor Ihr die Einteilung macht, einschlägiges Kartenmaterial vor und überdenkt einmal den Wahnsinn aus geographischer und finanzieller Sicht. Auch der zeitlicher Aufwand ist Emmens ( Beispiel: Sonntag 19:30 Uhr Spielbeginn in Amberg, Amberg - PAF und am nächsten Tag ist Schule ;() der Spaßfaktor sollte bei unseren Kurzen ja auch noch vorhanden bleiben.
