Alles anzeigenWobei ich schon finde, dass man das etwas relativieren sollte (der Seitenhieb auf Straubing)
Der EHC Straubing ist seit mehreren Jahren Stützpunktverein des DEB-Programms „Integration im Eishockey“, eingegliedert in das Bundesprogramm „Integration durch Sport“ (DOSB). Siehe DEB-Pressemeldung von 2019 (danke für die Info)
Man hat also in Straubing einfach diesen Weg nachhaltig bestritten und zwar unabhängig von der Herkunft oder der Leistungsfähigkeit sondern vor dem Hintergrund der Integration.
Und nachdem es in Straubing (wie auch an vielen anderen Orten) auch Probleme mit dem Nachwuchs gibt haben halt auch die Gesellschafter der Tigers GmbH (Mittelständler) haben die Zugkraft des DEL-Standorts erkannt und holen sich über diesem Weg Azubis. Da es bei in Ostbayern zu wenig Bewerber für den Mittelstand gibt (Großfirmen in der Nachbarschaft BMW, Osram, Continental, Infineon, Siemens, Krones, ...). Die Jungs gehen dann abends nach der Arbeit ins Training und haben sozialen Anschluss.
Und so hat sich einfach diese Internationale Entwicklung ergeben, nicht aus dem Gedanken des "Einkaufes von Spielern"
Und weil das (warum auch immer) manche so lustig finden, hier noch ein Artikel dazu
Es sind anscheinend nicht Syrer, Afghanen und Afrikaner, die jetzt z.B. in deren U20 spielen... Wesentlich kleinere Eishockeystandorte bringen Mannschaften von U9 bis U20 auf das Eis. Warum ausgerechnet der DEL-Standort Straubing zu wenig eigene Jugendliche hat sollte schon hinterfragt werden! Ich finde das sehr schade!