Beiträge von medizinmann

    Reeespektttt, Gott sei Dank gibt es auch diese Vereine, die wissen, wie man den Spagat zw. sportlichen Erfolg der ersten Mannschaft und einer erfolgreichen Nachwuchsarbeit auf die Reihe kriegt....Ehrlich gemeinten Glückwunsch - ist schon a bisserl ein Ritterschlag für einen Verein dieser Grösse...
    Diesen Erfolg kann man nur als Ansporn und auch als Belohnung für viel Mühe und Arbeit ansehen. :thumbup::thumbup::thumbup:

    Da bin ich ganz bei powermarty......Ohne Druck von den Verbänden bzw. ein Beschluss einer Solidargemeinschaft wird sich wenig ändern. Und solange Ausnahme beinahe zur Regel werden, schon zweimal nicht. Dann holt irgendein Vereine in den Niederungen des Amateursports !!!! die Keule des EU-Rechts heraus, obwohl in diesen "Gefilden", das Ausländerthema eigentlich an unterster Stelle stehen sollte - siehe den Begriff Amateursport und Eigengewächse die Möglichkeit geben ihren Sport in dem eigenem Standort zu betreiben .... ;) Dann hat man es im Guten versucht - über eine Solidargemeinschaft - und was ist das Ergebnis ?!? Gewisse Vereine kochen ihr eigenes Süppchen oder wollen die Extra-Wurst - egal, was die Verantwortlichen von Vereinen in diesen Ligen solidarisch beschliessen bzw. sich selber auferlegen - obwohl es dabei durchaus Vereine gab, die sich dies finanziell hätten leisten können. Was nützt den der wirklich gute 5-Sterne-Plan, wenn nicht wenigstens der Wille vorhanden ist, diesen so optimal wie nur möglich für den eignen Standort zu erfüllen. Da geht es eben nicht nur um Internate oder ähnliches. In allererster Linie muss von Vereinen eine Nachwuchsarbeit gefordert werden, die in gesunden und vernünftigen Rahmen zum Gesamtbudget stehen. Wenn man das Eishockey Deutschlandweit verbessern will, dann geht nichts an einer zielgerichteten Nachwuchsarbeit in der Breite vorbei - mit den entsprechenden Mühen, finanziellen Aufwendungen und viel, viel Arbeit. Diese Mär vom Standortnachteil lass ich einfach nicht gelten - wenn ich wirklich versuche einen Nachwuchs aufzubauen, dann schaffe ich dies im Regelfall auch ! Und sollte dies wirklich nicht möglich sein(was ich nicht glaube), dann ist es besser, das man den Schwerpunkt auf eine andere Sportart legt, oder sich ernsthaft überlegt, den Eishockeysport eben nur auf Hobbyebene zu betreiben - das wäre auf jedenfall ehrlicher !!!
    Ich persönlich fand den Ansatz über den Nachwuchs schon vorher ein probates Mittel, um gewissen, tatsächlich bestehenden und defintiv schädlichen Auswüschsen entgegenzuwirken - Da kann man dieses EU-Recht elegant umgehen. Unter dieser Prämisse, den Eishockeysport Deutschlandweit zu verbessern und letztendlich stabiler zu machen ist jetzt ein rigoroseres Vorgehen das Gebot der Stunde - meine Meinung.
    Ich glaube auch nicht, dass in dieser BEV-Versammlung schon rechtlich bindende Beschlüsse getätigt werden, aber dort wird versucht eine Mehrheit zu finden, damit die Solidargemeinschaft gestärkt wird - das heisst Beschlüsse, die diese für sich tätigt bzw. auferlegt, bindend für alle sein müssen - mit dem möglichen Ergebnis, dass Vereine, die sich diesem vernünftigen, demokratisch erlangtem Diktat nicht beugen wollen - ab sofort alleine in ihrem "Sandkasten" spielen müssen.. :P

    Wahnsinnsspiel von Team D und ein historischer Erfolg einer eingeschworenen Truppe.


    Schau mer mal, wie lang das anhält. Das haben anderen Nationen auch schon gedacht, z.B. die Schweiz nach ihrem Vizeweltmeistertitel und seitdem konnten sie nicht wieder daran anknüpfen. Nichts desto trotz ein Riesenerfolg nur müssen jetzt halt auch die ganzen Aktionen, die in den letzten Jahren angeleiert wurden, weitergemacht werden und idealer Weise sogar noch verstärkt werden damit es kein Einzelfall bleibt. Leider bin ich da eher skeptisch.

    Bewusst so reisserisch und auch a bisserl provokant formuliert, den bisher waren wir eher dafür bekannt, dass wir ab und zu einen grossen Ärgern
    können - und mehr nicht. Doch jetzt haben wir bewiesen, dass mit uns zu rechnen ist - Ich sah die Angst und das Zittern bei dem russischen Trainer....... - Es war kein Zufall, dass wir die Roten am Rand einer Niederlage hatten. Diese Leistung in einem renommierten Turnier kann ein Hallo-Wach sein, um uns neue Ressourcen zu erschliessen, von denen wir bisher nur träumen konnten. Sicher ist nichts gewiss - ich bin bei Dir, wir dürfen nicht abheben, aber sicherlich eine Chance, die man nicht ungenützt verstreichen lassen sollte. Du hast vollkommen Recht - ab sofort wird es doppelt so schwer, da die Erwartungshaltung in der Öffentlichkeit natürlich wächst... Wer Erfolg haben will muss damit leben - Nicht nur ein Gesetz des Sportes, sondern auch des Wettbewerbes und der Wirtschaft. Wer Fördermittel will und Geld, der muss dadurch...Wichtig ist, was man aus den zukünftig definitiv kommenden Niederlagen lernt - und wie man damit umgeht - da wird gerne wieder alles, typisch Deutsch, nur schlecht geredet !!!
    Aber mir geht es darum, dass diese Aufmerksamkeit und weltweites mediales Interesse von unseren Verbänden genützt wird, um neue Gelder zu generieren, Grossponsoren an Land zu ziehen - wie es uns der DFB einst vorgemacht hat. Auch Politisch diesen Imagegewinn ausnutzen, um die Infrastruktur zu verbessern. Des weiteren, dass die Vereine dadurch noch mehr animiert werden, mehr in die Nachwuchsförderung und -requirierung zu tun - So ein Hype kann viele Kiddys dazu bringen, zum Eishockey zu gehen oder mehr "Gas zu geben" in der täglichen Trainingsarbeit -
    für ein grosses Ziel sich einzusetzen und um, vielleicht auch einmal bei Olympia, ein Held zu sein.... :s2:
    Last, but not least, unsere Nationalmannschaft selber, dass sie jetzt das Selbstbewusstsein haben, dass man mit den Supermächten des Eishockeys mithalten kann, wenn man nur an sich selber glaubt und als Team auftritt....Glück gehört auch dazu, aber das muss man sich immer wieder neu erarbeiten.
    Ja, zurücklehnen gilt nicht - Jetzt heisst es diesen Flow zu nützen - das hat man bei den Legenden von Innsbruck verpasst.
    :ger: ES IST ANGERiCHTET !!! :ger:

    Das muss ich erst einmal verdauen - 55 Sek. vor Schluss, in Überzahl haben unsere Helden die Goldmedaille in ihren Händen...
    Und dann stösst - mit unglaublicher Moral, da muss man einfach Respekt zollen - die Sbornia den Bock noch um....
    Irgendwie ist unser Sport manchmal schrecklich grausam...und, trotzdem,
    der geeeeiiiiilste, den es auf unserem Erdball gibt.
    Jooo, wenn der Schmerz abklingt, bleibt eine Erkenntnis - Wir haben mit dem Herkules gekämpft und über die normale Spielzeit sind wir nicht gewankt. Das bisserl Glück hat jetzt einfach gefehlt, dass wir vielleicht in den vorigen Spielen hatten.
    EGAL, DIE DIE BIG FIVE DES EISHOCKEYS KENNEN JETZT EINEN NEUEN NAMEN - Wir sind mit auf den Olymp der Eishockeygeschichte geklettert.
    YEAH, tatsächlich haben wir nicht Gold verloren, sondern die Silbermedaille gewonnen.
    JUNGS, IHR SEID KEINE TRAGISCHEN HELDEN und MEHR ALS DIE OLYMPIASIEGER DER HERZEN !!!!

    Danke, danke, danke, Team Deutschland, IHR sei Mentalitätsmonster....Ein "Sommermärchen reloaded" mitten im Winter !!!
    Ich hab als Kiddy die Helden von Innsbruck am Fernseher miterlebt .... Kühnhackl und Co. waren die Superstars meiner Jugend... Bronze hat sich wie Gold angefühlt....und dann ewig lange nur Enttäuschungen in Olympia.... oft knapp gescheitert, oft mit a bisserl Pech, manchmal aber auch mit der Einsicht, wir können mit den Grossen nicht "mitpinkeln... 42 Jahre Bangen, Hoffen, Daumen Drücken bis ich Blasen hatte, Frust runterschlucken.....
    Und jetzt dassssssssssss.......Keine Worte können die Gefühlslage beschreiben, die uns jetzt bewegen.
    Wie sagte der "Vater des Erfolges" Sturm mit geröteten Augen in dem Interview nach dem Spiel: Die härtesten, schwierigsten und längsten letzten 10 Minuten ever.... Und genauso ging es mir - ich wollte gar nicht mehr auf den Bildschirm schauen, wenn die Kanadier am Puck waren. Und dann... das Spiel ist aus..... nur noch Schreien, Brüllen, Umarmungen....Purer Stolz, Ungläubiges Staunen...Glücks-Gefühlshormonen-Flash,.........


    Bin immer noch wie im Drogenrausch..... :7smilie: aus dem Traum mag man gar nicht mehr aufwachen... :hammer:


    :belsmilie9: *sing .... schland, .... schland, .... schland, .... schland sing* :belsmilie9:

    Mannnooo, die aachhh so tolle (hinischtliche wirtschaftlicher Attraktivität bzw. Machbarkeit), begehrenswerte OL wieder.... :whistling:
    Jedes Jahr die gleichen Meldungen: Gute und nahmhafte Vereine schliessen die Pforten oder retten sich gerade mal wieder auf den letzten Drücker ins nächste Jahr.
    Wer mit Zuschauerzahlen rechnet, der rechnet immer mit der (grossen) Unbekannten - deshalb sollte sich der Etat hauptsächlich auf Sponsorengelder stützen !! Wenn auf Zuschauereinnahmen, dann doch bitte auf realistische. Aber dies ist nicht immer so einfach abzuschätzen....Man muss schon auf Rot oder Schwarz setzten und hoffen, dass es gut geht.
    Leider sind die Fans z. T. selber Schuld: fordern die OL ohne Rücksicht, ob der Background dazu reicht. Sollte es dann noch warnende Verantwortliche geben, die ihren Verein nicht an die Wand fahren wollen, werden die dann auch noch ans Kreuz genagelt. Siehe in der Vergangenheit Soho und Höchstadt. Gott sei Dank stellt sich die Frage bei uns Indians. wenigstens für diese Saison nicht mehr. :rolleyes:;)
    Wahnsinn....So wie die OL zur Zeit existiert, wird sie den Ruf einer Killerliga nicht los werden: Ich befürchte, es wird noch ganz andere Vereine in der Zukunft erwischen. Sponsoring allein reicht eben schon lange nicht mehr: jedenfalls bei vielen Vereinen.
    Genau, dass ist aber die Krux: das Konstrukt OL mit der zu geringen Anzahl an Vereinen:
    X-Wiederholungsspielen gegen die gleichen Gegner, lange Fahrstrecken und notwendigen Spielerpotential, das eigentlich schon DEL2-Niveau haben muss, um oben mitzuspielen. Spielst Du nicht oben mit, bist Du sportlich nicht attraktiv und kommst dann auch noch finanziell in Keller, weil Zuschauer ausbleiben und Sponsoren abspringen. .
    Warum macht man aber jetzt als den Hauptschuldigen den Gesamtverein in Erding aus? Das diese Kündigungen unprofessionell wirken, das lässt sich nicht ganz von der Hand weisen. Aber, vielleicht blieb dem Verein auch gar nichts mehr anderes übrig, um vielleicht Zeit zu gewinnen und dadurch die Eishockeyabteilung zu retten. Auf jeden Fall kann sich kein Verein auf die DAUER dicke, rote Zahlen leisten: das mussten wir auch leidvoll in MM erfahren.
    Darum sage ich immer: Lieber Gesund und Munter in der Bayernliga mitmischen, als Krank ein zeitlich begrenzten OL-Traum zu leben. Jeder Verein muss sich erst entwickeln, wenn er in einer höhren Liga langfristig ohne Schaden überstehen will. Dass die Vergangenheit als Ratgeber nicht dienen kann, verstehe ich nicht. Kontinuität eines Vereins sollte ein Hauptkriterium sein und nicht Grossmannsdenke - oder liege ich da falsch???
    Ich wünsche allen, da mehr Vernunft als bloses Wunschdenken und perfides "Wird-schon-gut-gehen-Mentalität".
    Gut, noch ist es zu früh einen Abgesang auf das Erdinger Eishockey zu machen: Vielleicht gibt es ja den reichen "Onkel" aus Übersee :D - oder andere Gönner und Sponsoren, die nochmals in die Tasche greifen wollen - eher wahrscheinlich.
    Dem Verein und der auch so schon stark angeschlagenen OL wäre es zu wünchen.,,
    Skepsis ist aber durchaus angebracht :brille:

    Und jetzt kommen die NHL-Cracks und beschweren sich... so versteh ich das zumindest. Die anderen sollen die Kohlen aus dem Feuer holen, man spielt selbst lieber NHL und verdient richtig Geld, aber bei Olympia wär man dann schon gerne dabei gewesen.


    Dann sollen sie DEL spielen, dann hätten sie helfen können, oder jetzt nicht jammern, dass sie nicht dabei sein können...


    Verständlich ist Deine Argumentation - wobei es wurde wieder mal überdeutlich, dass wir gerade diese Spieler brauchen......
    Nur mit den Besten der Besten kann man sich weiterentwickeln und da hat unsere DEL schon ein wenig (ein wenig viel ?!?) Luft nach oben. Ja, natürlich auch das liebe Geld lockt nach Übersee. Aber wer würde das nicht machen, wenn man den "Ritterschlag" als Eishockeycrack bekommen kann und in der NHL seine Brötchen verdienen DARF.
    Gut, es wär vlt. taktisch klüger, wenn sie sich die Komentare über den grossen Teich hinweg verkeneifen würden. Noch Salz zusätzlich in die Wunden derer (Mitspieler im Nationalteam) zu streuen, ist a bisserl unüberlegt und schäbig.
    Da ist weniger mehr !!!

    Sicherlich motiviert das, aber große Auswirkungen hat das doch nicht
    gehabt. Der einzige "Fehler" gestern war die grottige Chancenauswer-
    tung und das lag sicherlich nicht an den Sprüchen.


    Wie wahr, wie wahr:
    Selten habe ich ein Spiel erlebt, dass so verbissen geführt wurde, wie dieses. Beide Teams waren über die Haarspitzen motiviert - und das lag bestimmt nicht an einzelnen Aussagen oder Videos - sondern eher daran, das Olympia ein Traum für jeden Sportler ist.
    Resümierend möchte ich sagen: Wir haben einfach nicht die Klasse in den entscheidenen Situationen, das Goal zu machen. Und unser Powerplay war stellenweise ein einzelner Offenbarungseid - grottig bis unterirdisch. Gekämpft habe sie wie Löwen - aber das haben die Ösis auch. Wir waren zwar Feldüberlegen, aber irgendwie nicht zwingend. Österreich mit wenigen Chancen, aber trotzdem gefährlich. Ob es die Österreicher verdient haben oder nicht - Wir definitiv auch nicht. Wer sich gegen Holland solange schwer tut, gegen die Italiener die ja auch nicht unbedingt ne Eishockeygrossmacht sind nicht durchsetzen kann, der darf sich nicht wundern, dass die Restliche Eishockeywelt singen darf: Alle fahren nach Sotchi, nur die Deutschen nicht......
    Meine Meinung: wir haben die Teilnahme in der letzten WM gegen die ironiemodus an: Eishockeygötter ironiemodus aus: Norweger vergeigt - Jetzt standen wir schon mit dem Rücken zu Wand ohne wirklichem unerschütterlichem Selbstvertrauen und überzeugter "Breiter-Brust-Mentalität". Das haben, leider, nur die Erhoffs`, Hecht´s, etc. die ja nicht zur Verfügung standen. Deutschland kann nicht auf Ihre Superstars verzichten - dass muss dem letzten klar sein. Bei so einem Last-Chance-Turnier musst Du von vornherein mit einer ganz anderen Mentalen Einstellung rein gehen. Am Anfang waren wir zu Arrogant - dann Verunsichert - dann zu Verbissen und jetzt sind wir "DUSSSAAAAA" ;(;(;(
    Aber was Olympiareif war: Das waren die deutschen Fans - da lief es mir schon paarmal Eiskalt den Buckel hinunter... :thumbup:

    Jeep, war ein absolut tolles Revival-Gefühl mit a bisserl Wehmut im Herz :rolleyes:
    Endlich, der Chciken-Hill mal wieder voll und Eishockeysport mit packendem Zweikämpfen und einem hohem Tempo im zweiten und dritten Drittel. Auch die Boxeinlage am Schluss - Eishockeyherz was willst Du mehr.
    Zum Spiel: Die Ravensburger haben das erste Drittel durch Überheblichkeit verloren....Und dann zweimal eine 5:3 Situation nicht genützt - da bleibt man auch gegen den Vorletzten ohne Punkte. Das man dann im zweiten und letzten Drittel, die eigentlich vorhandene Klasse durch hohes Tempospiel und knackigen Körpereinsatz deutlich zu Tage hat treten lassen, brachte letztendlich nicht mehr die Wende, da die Chancenverwertung trotzdem insgesamt sehr Mangelhaft war.
    Die Jokers haben ihre Indivduellen Schwächen und Defizite in dem spielerischen Vermögen und körperlichen Spritzigkeit durch ein grosses Kämpferherz und einem überragenden Goalie und toll aufgelegten "Goldhelmchen" Menge kompensieren können und am Ende nicht unverdient die Nase vorn. Tja, für die Ravensburger bleibt der Hühnerberg immer noch eine Festung - da hat sich über die Jahre scheinbar nichts geändert :D :P
    Zur Stimmung: Nun die KF-Fans waren sehr bemüht Stimmung zu machen, wobei ich ganz ehrlich sagen muss: in unseren Glanzzeiten beim SCM war der Geräuschpegel deutlich höher und die Stimmung über 60 Min. auf dem Siedepunkt - vorallem wenn es gegen den Ravensburger EV ging.
    Naja, früher war halt alles besser :s1::8smilie: ,
    aber.... liebe Ravensburger Fans Ihr habt mich richtig enttäuscht - ausser am Anfang der Partie, war ansonsten wenig vom Schwabenpower zu sehen, bzw. zu hören. Dafür gibts für mich nur ein :
    DUSS-SSA (natürlich mit der entsprechenden Handbewegung) :s7:
    Ansonsten, wirklich ein gelungener Abend - von dem letztendlich alle profitieren konnten.
    Die KF-beurer, die den warmen Geldsegen durch die hohe Zuschauereinnahmen und die nicht zu erwartetenden Punkte gerne mit nach Hause nehmen:
    Die Zuschauer aus MM und Umgebung, die endlich mal wieder einen würdigen Rahmen in Ihrer Eishalle erleben durften, sowohl sportlich als auch vom Zweitliga -Flair her;
    Die Indians, welche den einen oder anderen Euro durch die perfekt organisierte Verköstigung thups (da sind wir schon mal wieder Zweitligareif biggrin ) mitnehmen durften;
    Und last but not least auch die RVer, die wenigstens in einer warmen Halle "Baden" gehen durften- und eine Lektion mit nach Hause nehmen konnten, die hoffentlich in der Zukunft für sie sehr lehr- und heilsam sein kann: nämlich, dass die Papierform noch lange nichts darüber aussagt, wer am Ende auf dem Papier die 3 Punkte verbuchen darf. Und das man auch gegen den vermeintlich schwächeren Gegner über die gesamte Spielzeit Gas geben muss, um nicht am Ende mit belämmerten Gesicht und leeren Händen dazustehen.