Beiträge von Gregoire

    Das müssen sie sich wohl gar nicht mehr leisten können. Unser Staat überlegt ja bereits energieintensive Freizeiteinrichtungen zu schließen, obwohl laut unseren (inkompetenten, realitätsfremden) Politikern ja bis zum Herbst / Winter die Versorgung angeblich gesichert sei...

    Was das für die Eisstadien bedeutet kann man sich ja wohl vorstellen!

    Ich sehe der Saison 22 / 23 sehr pessimistisch entgegen - wird wohl beendet sein noch bevor sie überhaupt begonnen hat! Ist aber nur mein persönliches Gefühl und ich würde mich selbst am meisten freuen wenn ich falsch liege, aber ....

    Also bei uns in Moosburg spielt Gas als Energie wohl keine aktive Rolle, untergeordnet wenn dann maximal beim Strompreis für die Kältetechnik.

    Die Heizung wird mit einer „provisorischen“ Ölheizung( wurde in der Bücherei wegen Erneuerung nicht mehr benötigt), bei der Sanierung 2009/10 „vorübergehend“ eingebaut, betrieben. Ein geplantes Blockheizkraftwerk für die gesamten Sportanlagen am Stadion wurde nie verwirklicht.

    Bereits eine Woche nach dem Einsturz fand im Vigil-Raber-Saal von Sterzing das erste Treffen der Arbeitsgruppe für den Wiederaufbau des Eisstadions von Sterzing statt.


    Unter dem Vorsitz von Bürgermeister Volgger Peter haben Vizebürgermeister Fabio Cola, Stadtrat Larch Markus, die Gemeinderäten Ernandes Manuel und Seidner Daniel, Gemeindesekretär Holzer Nikolaus, die Funktionäre der Wipptal Broncos Weihenstephan Stafler Robert, Stofner Wilhelm, Bressan Simone, Troyer Stefan, Gschnitzer Egon sowie Pardeller Hans über die ersten Schritte für den Wiederaufbau sowie verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten und Konzepte gesprochen.


    Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Eishalle und alle damit verbundenen Sportarten und Aktivitäten für Sterzing und das gesamte Wipptal sehr wichtig sind.

    Daher wird sich die Arbeitsgruppe fortan regelmäßig treffen, um Schritt für Schritt weiter zu planen und das gemeinsame Ziel best- und schnellstmöglich zu erreichen..


    Si è svolto ieri - dopo appena una settimana dal crollo - nella sala Vigil-Raber di Vipiteno il primo incontro del gruppo di lavoro per la ricostruzione dello stadio del ghiaccio di Vipiteno.


    Presieduto dal sindaco Volgger Peter, il vice sindaco Cola Fabio, l'assessore Larch Markus, i consiglieri comunali Ernandes Manuel e Seidner Daniel, il segretario generale Holzer Nikolaus e i funzionare del Wipptal Broncos Weihenstephan Stafler Robert, Stofner Wilhelm, Bressan Simone, Troyer Stefan, Gschnitzer Egon e Pardeller Hans hanno discusso sui primi passi per la ricostruzione dello stadio portando diverse opzioni di finanziamento e concetti di costruzione.


    Tutti gli interessati concordano sul fatto che il palagiaccio e tutti gli sport ed attivita' che si svolgono al suo interno sono molto importanti per Vipiteno per l'intera Wipptal.

    Il gruppo di lavoro si riunirà frequentemente per raggiungere l'obiettivo comune nel modo più rapido ed efficiente possibile.


    Quelle: Wipptal Broncos Sterzing

    Nachdem man in Sterzing mit viel Glück, aufgrund der Uhrzeit des Einsturzes der Halle, einer Katastrophe mit Verletzten und Toten nur knapp vorbeigeschrammt ist, sind hier Witzeleien nicht wirklich angebracht. Wer Südtirol etwas besser kennt, weiß auch, dass hier vieles ähnlich läuft wie bei uns in Bayern. In Südtirol gibt es genau wie bei uns fähige Architekten, Fachplaner, Statiker und namhafte Firmen (z.B. auch die Hallenbaufirma Wolf, die ihren Stammsitz gleich um die Ecke von Vilshofen in Osterhofen hat. Finanziell sind die Kommunen wohl auch ähnlich ausgestattet wie bei uns und der Bürgermeister hat ja gesagt, dass die Halle erst 2019 einer größeren Untersuchung unterzogen wurde. Damit ist davon auszugehen, dass hier wohl etwas gravierendes übersehen wurde.

    Hoffentlich bleibt dieser Eishockeystandort erhalten und es wird neu gebaut. Den Südtirolern mit ihrer positiven Einstellung traue ich es auf alle Fälle zu. Der Standort Reichenhall bei uns in Bayern ist ja leider von der Eishockeylandkarte verschwunden.

    Und jetzt machst mal einen vernünftigen Gegenvorschlag für diese Problemlösung.

    Sollen wir unseren Eishockeysport beerdigen oder wie schaffst Du es, dass das ganze Konstrukt Eishockey auf gesünderen Beinen steht? Du findest ja scheinbar meine Meinung pro 25% variable Einsparung im Corona-Extremfall als bescheiden an.

    Also sollen wir unseren geliebten Sport einstampfen oder hast gute Vorschläge?

    Der gesamte Eishockeysport ist ein einziges finanzielles Grab. Warum sonst freuen sich Vereine in der Bayerliga darüber, wenn sie mal positive Zahlen schreiben und stolz verkünden das sie ein Geschäftsjahr mal mit 1.500 Euro plus abgeschlossen haben?

    Der Ton macht die Musik. Ist schon bitter wie man mit einem langjährigen Teammitglied umgeht.

    Und ich kann verstehen, das man bei voller Arbeitsleistung sehr ungern auf 25 % Lohn verzichtet.

    Er muss erstmals ja nicht auf die 25% verzichten, sondern es wird auf Variabel umgestellt. Wenn die Liga normal mit allen Spielen und Einnahmen läuft, wird er die 25% sicherlich auch erhalten. Wenn die Liga keinen normalen Spielbetrieb durchführen kann, wird er auch nicht seine volle Arbeitsleistung erbringen müssen/ können.

    Geschrieben von einem, der keine Ahnung hat, aber polemisieren möchte. Ist es besser, wenn ein Großteil der Liga Pleite geht und dann die ganze DEL zusammenbricht? Dann gibt es nämlich gar keine Arbeitsplätze für Eishockeyprofis mehr!

    Corona hat alle unvorbereitet getroffen. Ein DEL-Club ist ein Wirtschaftsbetrieb und deshalb gelten die gleichen Grundsätze wie für jedes andere Wirtschaftsunternehmen.

    Dort wird auch eingespart, wenn Umsätze wegbrechen, auch beim Personal.

    Der EVM entscheidet auch das zweite Derby nach der eher schwächsten Saisonleistung für sich.
    Ohne großen. Aufwand konnten die Moosburger dieses Spiel für sich entscheiden.

    Auf Dich ham wir ja schon lange wieder gewartet Mr. Supergscheid.
    Erstens ist eine U 23 Mannschaft, in der gleichaltrige gegeneinander spielen was ganz was anderes als eine Pseudo-U 24 in der Seniorenbezirksliga.
    Bei Punkt 2 muß ich Dir Recht geben, weil Freising ist uns bei der offiziellen Seniorenmannschaftsplanung voraus, es wurde der Trainer bekanntgegeben. Gratuliere Dir.

    Der EVM meldet nun definitiv eine U 23 Mannschaft. Spieler die noch Interesse haben sind weiterhin herzlich Willkommen und können sich unter der Tel.-Nr. vom ersten Beitrag melden.
    Jeder Spieler der sich hier bewährt, soll die Chance auf Einsatzzeiten in der Senioren-Bayernligamannschaft bekommen.
    Der EVM setzt nach wie vor auf junge hungrige Spieler.

    Bin beim Lesen versehentlich auf Bedanken gekommen.
    Das ist allerdings nicht so gemeint, da ich dazu keinen Kommentar abgeben wollte und kann.

    Meines Erachtens steuern die Greise vom BEV das Schiff für das Amateureishockey in eine völlig falsche Richtung.
    Wenn die meinen, dass man im Amateureishockey genau wie nach dem Vorbild der DNL arbeiten kann, dann ist das der größte Fehler.
    In den Amateurstandorten wird auch meist in den Nachwuchsklassen unterklassig gespielt und deshalb brauchen die Spieler für Ihre Entwicklung etwas mehr Zeit. Wenn ich aber sehe, dass die Leute, die das vorgeben, meistens aus Profistandstandorten( z.B.Landshut) kommen, wundert mich das nicht. Sie bringen ja dann ihre Nachwuchsleute aus der DNL, die den Sprung ins Profieishockey nicht schaffen, in den umliegenden Amateurstandorten gut unter. Unser eigener Nachwuchs bleibt chancenlos auf der Strecke. Und genau deshalb ist für uns eine Juniorenaltersklasse so enorm wichtig. Hier hoffe ich auf die Unterstützung von unserem neuen Amateurvertreter Marc Hindelang.
    Lasst uns für unsere eigenen Nachwuchsspieler gemeinsam kämpfen!

    Damit gibt es in Bayern nur noch 17 !!!! Juniorenmannschaften.
    Die SG Dorfen/Gebensbach wurde nach meinen Informationen ebenfalls aus der LL zurückgezogen.
    Nicht dass ich diese Entwicklung schon vor einigen Monaten befürchtet und entsprechend veröffentlicht habe............

    Dass Du Dich darüber freust, war mir klar!
    Ich finde das eher traurig, dass ein Verein wie Weiden nur mehr fünf Juniorenspieler zur Verfügung hat und als amtierender Bayerischer Meister die Mannschaft zurückziehen muss.
    Die 1b Mannschaften werden auch zu Hobbymannschaften für ausgediente, ehemals höherklassige Spieler werden.
    Diese alten, erfahrenen Spieler nehmen dann den jungen den Platz weg.
    Wie sollen sie sich da weiter entwickeln?
    In einer Juniorenliga muss man mit den jungen spielen!
    1b Mannschaften mit der Ambition Landesliga aufzubauen wie in Straubing oder Weiden ist ok., aber nicht auf Kosten einer Juniorenmannschaft. Das ist eine Entwicklung die dem Nachwuchs schadet.