Achso ist das... du bist die arme Sau die letztes Jahr Zuhause gegen Tölz alles alleine machen musste? Beide Tore raus, Eismaschine fahren Tore wegschieben, Eis fertig machen, Tore wieder reinsetzen....alles von ein und derselben Person.
Das ist doch ne Sparidee für den Insolvenzverwalter von Tölz oder?
Beiträge von Ueberflieger
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ne is ja klar.. haben ja auch seit november nix mehr gezahlt
Richtig
Von demher Respekt an Herrn Fussek. So billig stellt keiner eine Mannschaft zusammen.
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ne stimmt die sind spottbillig. Deshalb gibt es ja auch keine Finanzprobleme
Der Kader an sich ist der drittbilligste der ganzen 2.Bundesliga. Doch bei den Sponsoreneinnahmen (ohne Stadt usw.) liegen sie mit "nur" 300.000 € p.a. an letzter Stelle. Für das Geld was die Spieler verdienen, stehen sie gut da.
Habe das in irgendeinem Artikel vor kurzem gelesen. -
Zitat
Tölzer Löwen: Presseerklärung des vorläufigen Insolvenzverwalters Dr. Josef Hingerl vom 26.02.2009
Bad Tölz. Der vorläufige Insolvenzverwalter der TEG, Dr. Josef Hingerl aus Wolfratshausen, hat am heutigen Donnerstag die folgende Pressemitteilung veröffentlicht, die wir nachfolgend ungekürzt wiedergeben:
Auf dem Leipziger Insolvenzrechtstag erhielt ich am späten Montagvormittag die telefonische Mitteilung, dass ich zum vorläufigen Insolvenzverwalter vom Amtsgericht Wolfratshausen vorgesehen worden bin. Bei meinem Telefongespräch mit der zuständigen Richterin habe ich den Auftrag angenommen. Von Leipzig aus habe ich mich sofort mit dem Geschäftsführer, Herrn Horst Fussek, in Verbindung gesetzt und die aktuelle Situation besprochen. Herr Fussek zeigte sich bereit, mich und meine Kanzlei mit allen ihm zugänglichen Informationen zu versorgen.
Anschließend führte ich ein Gespräch mit dem 1. Bürgermeister von Bad Tölz, Herrn Josef Janker. Er erläuterte mir die derzeitige Haltung der Stadt. Es wurde abgeklärt, unter welchen Voraussetzungen eine zukünftige Unterstützung der Stadt möglich ist.
Für die Spieler, Sponsoren und die Fans der TEG ist es von besonderem Interesse, wie die Zukunftsaussichten zu beurteilen sind. Insofern war es wichtig, sich sofort mit der ESBG in Verbindung zu setzen. Nach dem Gespräch mit Herrn Bürgermeister Janker nahm ich Kontakt zum Büro der ESBG in München auf und erfuhr, dass der Geschäftsführer Oliver Seeliger zusammen mit dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Herrn Uwe Harnos, der auch Präsident des Deutschen Eishockeybundes ist, sich gerade in Berlin befanden. Dort wurden Verhandlungen mit dem Insolvenzverwalter der Blue Lions Leipzig geführt. Die beiden Herren konnte ich am Nachmittag über die Funknummer erreichen und wir haben für Montag Abend, 19:00 Uhr, in unserer Kanzlei am Kurfürstendamm in Berlin ein Gespräch vereinbart. Das Gespräch verlief in sehr angenehmer Atmosphäre. Dies war insbesondere auch auf die guten Erfahrungen miteinander im Jahre 2003 zurückzuführen.
Die Geschäftsführung der ESBG erläuterte mir, dass eventuell sogar die Voraussetzungen für einen völligen Ausschluss aus der Profiliga (auch für die Oberliga) vorlägen. Es wurde dann besprochen, unter welchen Voraussetzungen eine Weiterführung des Spielbetriebs – ggf. in der Oberliga – möglich wäre. Erste Voraussetzung hierfür ist, dass die letzten drei Spiele dieser Saison zu Ende geführt werden. Eine Teilnahme an den Play-Off’s ist meiner Auffassung nach rechtlich vielleicht durchsetzbar. Aber im Hinblick auf den drohenden Ausschluss aus der Profiliga ist ein Streit mit der ESBG und eine Verärgerung der anderen Gesellschafter nicht zu empfehlen. Die Teilnahme an den Play-Off`s ist von der ESBG - und wohl auch von verschiedenen Mitbewerbern - nicht gewünscht. Eine abschließende Klärung mit der ESBG wird am Freitag herbeigeführt werden.
Eine Fortsetzung des Spielbetriebes in der Oberliga ist, wenn überhaupt, auch nur dann möglich, wenn kurzfristig die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die nächste Saison nachgewiesen werden können. Um dies zu klären, sind in den nächsten Tagen Gespräche mit den Hauptgläubigern und den Hauptsponsoren sowie der Stadt Bad Tölz notwendig. Zudem muss mit der Mannschaft gesprochen werden, wobei die Gehälter der Spieler teilweise seit Mitte Dezember 2008 nicht bezahlt sind. Hier gilt es, wieder Vertrauen aufzubauen.
Mit dem Rechtsanwalt der Spieler wurde für Samstag bereits ein Gespräch vereinbart. Es wird sich dann entscheiden, inwiefern am Sonntag wieder die alte Mannschaft auf dem Eis antreten kann.
Nach den noch zu führenden Gesprächen in dieser und in der nächsten Woche wird sich klären lassen, ob es eine realistische Perspektive für einen Spielbetrieb in der Oberliga in der nächsten Saison gibt oder ob ein Abstieg in die Landesliga unausweichlich ist.
Die sportliche Entwicklung der Tölzer Löwen nach der schuldenfreien Entlassung aus der Insolvenz im Jahre 2003 ist zu bewundern. Die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten 6 Jahren mit immer wieder wechselnden Geschäftsführern ist ein Desaster und schadet dem Eishockey-Profisport. Wenn nicht tragfähige Strukturen mit Kontrollmechanismen und verlässlichen Verantwortlichen aufgebaut werden können, ist der Abstieg in die Landesliga unvermeidlich. Ein Verbleib in der 2. Bundesliga erscheint nach den Statuten der Ligagesellschaft als ausgeschlossen. Ein Spielbetrieb in der Oberliga kann nur dann angesteuert werden, wenn Gläubiger und die Stadt mitmachen und Sponsoren gefunden werden, die eine weitere Unterstützung zusagen. Und zuletzt: Auf die Tölzer Fans kann man wohl auch in der Oberliga wieder bauen.gez. Dr. Josef Hingerl
Quelle: http://www.eishockey-magazin.d…ef-hingerl-vom-26-02-2009
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Di Homepage der TEG ist ja schon nimmer online.....nur noch die Vom Hauptverein.......
Die ist schon seit vier Tagen nicht mehr online. Man spart halt wo man kann.
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Zitat
Amtsgericht Wolfratshausen, Aktenzeichen: 2 IN 79/09
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der Tölzer Eissport GmbH, Am Sportpark 2, 83646 Bad Tölz
wurde am 23.02.2009 um 12:05 Uhr vorläufige Insolvenzverwaltung zur Sicherung
des Schuldnervermögens vor nachteiligen Veränderungen angeordnet.Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde bestellt: Rechtsanwalt Dr. Josef
Hingerl, Beuerberger Straße 14, 82515 Wolfratshausen, Tel.: 08171/423040, Fax:
08171/423048.Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen
Insolvenzverwalters wirksam.Massnahmen der Zwangsvollstreckung in das bewegliche Schuldnervermögen sind
untersagt bzw. einstweilen eingestellt, § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO2 IN 79/09
Amtsgericht Wolfratshausen - Insolvenzgericht -, 23.02.2009
Jetzt ist es amtlich, und sie haben ihren Wunsch-Insolvenzverwalter bekommen.
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Also beim Anblick des Fotos dachte ich eher an eine Kalenderrettungsaktion der Tölzer
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Mensch Jochen, das wissen wir doch schon seit eineinhalb Stunden
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So wie ich das verstanden hatte, wolten sie erst nicht gegen Heilbronn antreten, tun dies jezt aber doch.
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Zitat
Die Spieler der "Tölzer Löwen "geben einheitlich folgende
Presseerklärung
ab:1. Wir sind stolz darauf, zu den "Tölzer Löwen" zu gehören und diese als Mannschaft jetzt schon geraume Zeit auch dargestellt zu haben. Entsprechend haben wir uns verhalten und so den Anreiz für viele geschaffen, ebenfalls - sei es als Spieler oder Fans - dazu gehören zu wollen. Auf uns konnte man sich verlassen und zwar sowohl auf dem Eis, als auch außerhalb.
2. Unsere Zuverlässigkeit wurde - bedauerlicherweise - nicht mit gleichwertiger Verlässlichkeit seitens der Verantwortlichen der Tölzer Eissport GmbH beantwortet. Wir haben seit Monaten, die uns versprochene Vergütung, aus der wir unseren Lebensunterhalt und den unserer Familien bestreiten müssen, nicht erhalten. Überdies sind wir, und zwar aus Gründen, die die "Verantwortlichen" der Tölzer Eissport GmbH zu vertreten haben, der Gefahr ausgesetzt, ganz beträchtliche weitere finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen.
Aus diesem Grunde haben wir vergangenen Freitag deutlich gemacht, dass auch wir künftig die von uns versprochene Leistung nur dann erbringen, wenn seitens der Verantwortlichen alles dafür getan wird, die oben genannten Einbußen so gering wie möglich zu halten. Eine entsprechende Erklärung haben wir vor dem Spiel gegen Crimmitschau auch öffentlich auf dem Eis abgegeben. Eine Reaktion in unserem Sinne haben wir nicht feststellen können. Ganz im Gegenteil- man hat es für richtig gehalten, uns an unsere "Verantwortlichkeit" zu erinnern.
3. Die Mitglieder der Mannschaft haben sich deshalb am heutigen Sonntag in ganz großer Mehrheit entschlossen, gegen die Heilbronner Falken nicht anzutreten und deshalb auch nicht nach Heilbronn zu reisen. Dabei stand durchaus mit im Vordergrund, den Verantwortlichen zu verdeutlichen, dass wir als Profi- Spieler zu unserem Wort stehen. Dies war uns wichtig auch und gerade im Interesse der Zukunft des Tölzer Eishockeys. Dort, wo Eishockey auf hohem Niveau gespielt werden soll, ist auch ein zumindest fairer Umgang mit den Spielern notwendig. Wir haben vermutlich den Fehler begangen, zu lange mit uns spielen zu lassen...........
4. Obwohl wir uns als Mannschaft alle miteinander miserabel behandelt fühlen, gehört unser aller Herz dem Tölzer Eishockey. Aus diesem Grunde haben wir sichergestellt, dass heute in Heilbronn eine Mannschaft unter der Bezeichnung "Tölzer Löwen" antreten kann. So soll die Chance gewahrt werden, dass auch in der nächsten Saison in Tölz noch höherklassiges Eishockey gespielt werden kann. Allerdings müssen diejenigen, die "Verantwortung" künftig tragen wollen, sich darüber im Klaren sein, dass man einer solchen dann auch gerecht werden muss. Hierzu gehört in erster Linie ein verlässlicher Umgang mit den Partnern. Als solche haben wir uns immer verstanden. Wir werden daher auch weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten alles für die Zukunft des Tölzer Eishockeysports tun.
5. Es ist nicht unsere Absicht diejenigen vor den Kopf zu stoßen, die sich derzeit über alle Maßen in verschiedensten Aktionen so für uns einsetzen. Ihnen gehört unser besonderer Dank. Ihr tolles Engagement kann nicht hoch genug geschätzt werden.Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir einzeln für zusätzliche Erklärungen nicht zur Verfügung stehen
Tölzer Löwen HP
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Hatte sich ja schon Lange angekündigt wieder einmal ein Trauriger Tag im Deutschen-Eishockey. Kopf hoch Tölzer es kommen schon irgendwan wieder bessere Zeiten. Wo müssen die jetzt eigentlich Spielen Oberliga,Landesliga oder doch Bezirksliga.
Bezirksliga auf keinen Fall. Bayernliga auch nicht, der Rest ist noch offen.
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http://www.merkur-online.de/lo…en-sind-pleite-86250.html
Damit auf Wiedersehen bis nächstes Saison. -
Hat irgendeiner von euch das Spiel inzwischen mal gekauft?
Wie ist demjenigen seine persönliche Kritik am Spiel, und v.a. ist es spielbar? -
Die Meinung der Tölzer gegenüber ihrem Hauptsponsor hat sich gewaltig gewandelt anscheinend... Aber so sind sie die Tölzer. Schieben wieder die Schuld allen anderen zu. Das tun vor allem diejenigen die am meisten dazubeigetragen haben, dass Tölz nun in dieser Situation ist...da kann Hacker nichts für.
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Auf Wiedersehen Tölz
ZitatBad Tölz - 141.425 Euro waren bis Donnerstag 17 Uhr auf dem Treuhand-Konto zur Rettung der Tölzer Löwen. Damit fehlen rund 300.000 Euro. Eine Insolvenz ist somit nicht mehr zu vermeiden.
[Blockierte Grafik: http://www.merkur-online.de/bi…442594741-eishockey.9.jpg]Die Entscheidung über einen Insolvenzantrag trifft allein Geschäftsführer Horst Fussek. Der wollte vor 15 Minuten unter Hinweis auf „laufende Gespräche“ keine konkrete Aussage machen. Er werde sich aber bis Freitag Nachmittag entscheiden.
Mit vier potenziellen Großsponsoren (Yello-Strom, Erdinger Weißbier, Red Bull, Novamatic) hatte die TEG zuletzt noch verhandelt – vergeblich. 21 Gesellschafter, Fussek und „Sanierer“ Dieter Müller diskutierten am Abend zweieinhalb Stunden über die Situation. Alle waren sich einig, welch „großartiger Erfolg“ (Müller) es sei, in nur einer Woche knapp 150 000 Euro einzusammeln und dass dies als „Beweis“ zu werten ist, „dass sich viele Tölzer Bürger zum Eishockey bekennen“ (Hubert Hörmann). Mehr kam bei der Sitzung aber nicht heraus.
Getrieben sind die Gesellschafter von der Hoffnung, es komme eine Planinsolvenz zustande, und die Tölzer Löwen dürfen in der Oberliga wieder anfangen – „unter geänderten Rahmenbedingungen“, wie Hörmann betont. Allerdings ist dafür nötig, dass die Gläubiger weitgehenden Verzicht üben und ein neuer Geschäftsführer gefunden wird. Aus dem Kreis der Gesellschafter war dazu gestern niemand bereit. Vertreter der Stadt waren bei der Versammlung nicht anwesend: Bürgermeister Janker ist diese Woche in einem lange geplanten Urlaub, sein Stellvertreter, der TEG-Beirat Andreas Wiedemann hatte eine wichtige Fraktionssitzung. Auch ein Vertreter des Hauptsponsors Hacker-Pschorr war dieses Mal nicht gekommen. Mit der Brauerei war diese Woche noch einmal intensiv verhandelt worden.
(job)Quelle: http://www.merkur-online.de/lo…ehr-abzuwenden-80054.html
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Naja wenn ich das lese kann ich nur den Kopf schütteln
ZitatDie Hoffnung stirbt zuletzt heißt es weiterhin bei den Tölzer Löwen. Mittlerweile sind die auf der Gesellschafter-Versammlung vergangene Woche versprochenen 100.000 Euro auf einem Treuhand-Konto eingegangen. Auch der frühere Beiratssprecher und ECT-Vorstand Hubert Hörmann arbeitet weiter mit Hochdruck an einer möglichen Rettung und will bis Donnerstag die Marke von 150.000 Euro geknackt haben.
Der Unternehmer referierte auch über die Geschäftsbeziehung der TEG zu Hacker-Pschorr, die Betriebsgesellschaft und die Gastronomie in der Arena und wettert dabei gegen das der TEG oktroyierte Engagement der Unternehmesberatung „Actori.“ Das Ergebnis: Über 200.000 Euro Gehalts- und Provisionskosten, dazu ein um ein Drittel abgeschmolzener Werbeetat von einst um die 600.000 Euro. Ein Missverständnis mit verheerenden Folgen. „Das hat ein gewaltiges Loch gerissen.“ Nun fordert Hörmann von Hacker-Pschorr Entschädigung in Form einer hohen Summe. „Schon mit der Hälfte des Verlustes, also 200.000 Euro, wäre uns entscheidend weitergeholfen.
Hörmann regt an, das Gutachten der Firma Neuhof Consult auf die Betreibergesellschaft auszudehnen, deren Verwaltungsapparat er als aufgebläht bezeichnet. Schwere Vorfürfe richtet der frühere Stadtrat gegen den Bürgermeister und die Stadt Bad Tölz. „Bei jeder anderen GmbH sind die Stadtwerke im Sponsorenpaket dabei. Die Tölzer Löwen sind eine gute Werbeplattform.“ Die von den Stadtwerken im Dezember avisierten 200.000 Euro Werbesumme fordert Hörmann nachdrücklich ein. Zusammen mit einer üppigen Summe von Hacker-Pschorr wäre das Liquiditätsloch definitiv zu schließen. Allerdings hegt Hörmann die Befürchtung, dass für die Stadt längst beschlossene Sache ist, die TEG an die Wand fahren zu lassen. Damit geht er konform mit der Meinung von Trainer Axel Kammerer: „Was willst Du machen, wenn Du einen Bürgermeister hast, der sich nicht für Sport interessiert.“ Die jüngsten Aussagen der Stadtväter, nicht helfen zu wollen, erachtet Hörmann als nicht minder problematisch. „Es gibt sicher einige Hilfsbereite, die dazugeben würden, wenn die Stadt den Vorreiter spielt.“
Quelle: EHNAllein die Tatsache das die Tölzer jetzt alles auf den Bürgermeister schieben wollen ist eine Frechheit.
Lauter [Blockierte Grafik: http://www.toelzer-eissport.de/phpbb/images/smilies/icon_affe2.gif] da unten.
Erstens:ZitatNun fordert Hörmann von Hacker-Pschorr Entschädigung in Form einer hohen Summe.
Damit macht man sich in der Situation bestimmt gute Freunde beim Sponsor mit solchen Äußerungen. Taktisch sicherlich äußerst klug
Zweitens:
Den Bürgermeister so niederzumachen und ihm die Schuld geben an der Misere, nach so einer Misswirtschaft ist einfach dämlich. Allein wenn ich mir manche Forenbeiträge der Tölzer durchlese kann man nur wiederholt mit dem Kopf schütteln.Zitat
Außerdem bin ich der Meinung, diese 1. Mannschaft hat es verdient, dass die Fans sich engagieren bis es weh tut. Denen tut es nämlich auch weh, einerseits bestes Eishockey zu spielen und andererseits kein Geld dafür zu bekommen. Diese Mannschaft legt immer wieder vor und es ist jetzt endlich an der Zeit, dass dieser Einsatz mit einem klaren finanziellen Bekenntnis der Fans und Anhänger belohnt wird! Reden war gestern.Mache hier noch einmal meine Rechnung auf: 800 Fans/Anhänger (gerne auch mehr) schlachten ihre Sparschweine, überziehen ihr Konto, beleihen Bausparverträge und Lebensversicherungen, die Schüler betteln bei Oma und Opa, und bringen so geschätzte 250.000 Euro auf (wie gesagt: es darf/soll/muss weh tun). Dieses Geld wird auf einem Treuhandkonto bei einem Notar gesammelt.
Noch einmal: Nur mit einen solchen Einsatz der Fans und Anhänger wird wirklich alles für die Rettung unternommen. Ganz klar, ich bin dabei!
...ohne Worte...
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Bei so wenigen Zuschauern braucht man den ISS-Dome ja gar nicht mehr...da würde auch das alte Stadion an der Brehmstraße reichen.
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Zitat
Existenzangst bei Metro Stars
In der Deutschen Eishockey Liga geht bei vielen Clubs weiterhin die Existenzangst um. Während in Köln, Nürnberg und Duisburg seit Wochen die Alarmglocken schrillen, plagen jetzt auch Düsseldorf große Sorgen. Am Freitag im Heimspiel gegen Straubing kamen trotz 14tägiger Pause nur 4.700 Fans in den ISS Dome. "Das ist absolut ernüchternd und nicht wirklich zu erklären", sagte DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkampf dem Express.
Inzwischen liegen die Düsseldorfer über 1.000 Fans pro Partie hinter der eigentlich vorischtigen Kalkulation. "Da brauche ich nichts zu verschleiern. Wenn das so weitergeht, werden wir das nicht überstehen", spricht Schmellenkamp Klartext.
Quelle : Eishockeynews
Jetzt wirds hart für Devil