ESC München e. V.

  • So und das kann ich so nicht stehen lassen.


    1. Ja dass man leider nur 8 Termine für 8 Spiele bekommt ist nicht die Schuld der Münchner Vereine sondern liegt an der Eissituation, ich denke auch dank des Wohlwollens aller haben wir das Problem auf der Termintagung entsprechend lösen können.


    2. Auf der Termintagung haben in Abwesenheit des EHC München und uns, Augsburg und Germering die Termine gemacht, da wir zu diesem Zeitpunkt noch bei den Kleinschülern saßen - ich wollte noch vor Ort nachdem die Katastrophe bekannt war mit Euch den Termin verlegen, da hiess es man hat keinen Termin mehr frei, erst nach der Seniorenmannschaft, wenn feststeht wie es nach der Bayernliga Vorrunde weitergeht. Damals habe ich den Vorschlag gemacht, lass uns einen Termin nehmen, wenn er wegen der Senioren verlegt werden muss, dann zahle ich die Kosten für die Verlegung. Das wurde abgelehnt von Euch.
    Schon damals sagte ich es kann eng werden wegen Schule, krank werden darf mir kaum mehr jemand.


    3. Am 2.11., nachdem ich wusste, dass mir noch mehr Kinder wegen Adventsveranstaltungen an der Schule mit Anwesenheitspflicht ausfallen habe ich mit dem Hinweis, dass auch noch welche krank werden können um Spielverlegung gebeten, mit dem gleichen Angebot ggf. auch die zweite zu bezahlen - das Anwortfax aus Pfaffenhofen war eine Ablehnung, mit der Begründung man ist uns Münchnern schon bei der Termintagung so entgegengekommen, dass wir erst die Heimspieltermine machen durften (ich hab das Fax im Ordner)


    4. Als nun mit Krankheiten und noch zwei familiären Sanktionen wegen Schulnoten das Unheil seinen Lauf nahm, musste ich zwangsläufig das Spiel absagen und habe nochmals um einen Ersatztermin mit den gleichen Konditionen per Fax gebeten - komisch dass man das alles ignoriert, Anrufversuche auf dem Handy Versuche bleiben müssen und niemand erreichbar ist. Da sage ich dann es ist schon makaber, sich dann noch zu beschweren wenn man alles versucht hat - davon abgesehen, im Bezug auf die Antwort vom November gibt es ja eh praktisch keine Termine mehr in dieser Saison, insofern hätten die wenigen auch in eine Mail oder aufs Fax gepasst.


    Schon schade wenn man dann auf diese Weise den Kindern nicht nur ein Spiel nimmt, sondern auch noch auf der eigenen Homepage und im Forum Bayernhockey so auftreten muss.


    Ja in Bayern redt ma mitnand, aber nur wenn es einen Kommunikationspartner gibt, der dazu bereit ist. Wirklich schade.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • So nun ein paar Spielberichte nachgetragen:


    ESC Kleinschüler unterliegen im Derby EHC mit 2:8


    Im Vorfeld des Spiels konnte man in den Katakomben des Ostparkstadions von manchen Eltern unserer Gäste hören, dass es nur eine Frage dessen wäre, ob der EHC 15, 20 oder mehr Tore erzielen würde. Sicher war natürlich, der EHC München ging als Favorit ins Spiel, doch nicht alles funktioniert so einfach wie man es sich im Vorfeld vorstellt.


    Das Spiel begann jedoch wie erwartet mit der frühen Führung der Gäste. Konnte Jonas Ahlers nach 3:10 noch einen Alleingang entschärfen, so war er 24 Sekunden später nach einer schönen Kombination von Dominik Karges und Nadine Lesser, die eiskalt abschloss machtlos.


    Die frühe Führung brachte unser Team jedoch nicht aus dem Konzept und in Überzahl konnte Valentin Stelczer im Alleingang den viel umjubelten Ausgleich für den ESC München erzielen und spätestens jetzt war allen klar, das ESC Team, das mehr als ein Jahr jünger im Altersdurchschnitt als der EHC ist, war nicht die erhoffte wehrlose Schießbude.


    Und trotz sehr guter Verteidigungsarbeit gelang nach 10:25 J.J. Peterka der erneute Führungstreffer für die Gäste. Gegen Ende des ersten Drittels nach 13:48 traf J.J Peterka nur den Pfosten und den Abpraller verwertete Philipp Aigner zum 1:3. 23 Sekunden vor der Drittelpause traf Leon Unger noch zum 1:4 Zwischenstand, der gemessen an zwei Alleingängen auf beiden Seiten und einem Schussverhältnis von 8-13 doch ein wenig zu hoch war.


    Der Auftakt in den zweiten Abschnitt brachte zunächst zwei spektakuläre Sololäufe von Valentin Stelczer, den der EHC Goalie genauso Klasse parierte wie im sofortigen Gegenzug Jonas Ahlers einen Sololauf des EHC München. Weitestgehend konnte mit konsequenter Deckungsarbeit das Spiel der mit weit mehr Erfahrung ausgestatteten EHC Spieler, unterbunden werden. So kam der EHC nach 24:57 erst zum 1:5 durch den Ex – ESCler Kilian Huber.


    In der Folge dann die beste Zeit des ESC München in diesem Drittel, doch Valentin Stelczer scheiterte erneut im Alleingang und Aliena Knappe konnte nur unfair auf dem Weg zum Tor gestoppt werden, was unseren Kleinschülern den ersten Penalty brachte. Dieser brachte jedoch leider nichts ein. 3 -1 Sololäufe und ein Penalty zu unseren Gunsten und 7-12 Torschüsse zeigen, dass durchaus eine Ergebniskorrektur möglich gewesen wäre, leider fehlt nur im Abschluss die nötige Erfahrung.


    Im Schlussabschnitt traf Valentin Stelczer nach 38:30 zum 2:5 und nur 25 Sekunden später parierte der EHC Schlussmann nochmals glänzend und verhinderte das 3:5.
    Wenn man seine wenigen Chancen nicht macht, dann wird zwangsläufig das Chancenplus des Gegners mit einem Tor belohnt, nach 39:32 das 2:6 durch Kilian Huber.


    Nun schwand mit der Kraft auch die Konzentration und in der 43. Minute besiegelte ein Doppelschlag von Lesser und Karges den 2:8 Endstand vor gut 70 Zuschauern im Ostparkstadion.
    5 – 15 Torschüsse im letzten Abschnitt zeigen, dass das laufaufwendige Spiel seinen Tribut forderte.


    20-40 Torschüsse im gesamten Spiel bedeuten aber auch, dass jeder 10. Versuch des ESC München zum Erfolg führte, während es beim EHC jeder 5. Versuch war.


    0-4 Strafminuten zeigen aber auch, dass es ein sehr faires Derby war, auch wenn sich leider ein paar Eltern der Gäste im Ton vergriffen haben – enttäuschend, wenn man so schnell vergisst, wo man einmal angefangen hat.


    Fazit: Unsere Mannschaft, in der incl. Torhüter 6 Kleinstschüler zum Einsatz kamen hat bewiesen, dass sie über weite Strecken des Spiels mithalten konnte und nicht der erwartete Spaziergang war.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Kleinstschüler erhalten auch im 2. Turnier eine Lehrstunde



    Auch im zweiten Turnier gab es für unsere Kleinsten wieder eine Lehrstunde, doch auch wenn die Resultate etwas heftiger waren als im ersten Turnier, so muss berücksichtigt werden, dass aufgrund des Parallelspiels der Kleinschüler in Freising der eine oder andere Debütant auf dem Eis stand und auch im Tor feierte jemand seinen ersten Einsatz.


    Unser Kleinstschülerteam war an diesem Samstag Vormittag noch einen Tick jünger, als im ersten Spiel, während andere Teams die im ersten Spiel fehlenden Kinder wieder mit an Bord hatten.


    So ist das Turnier, das der Autor des Textes nicht selbst verfolgen konnte, da er zur gleichen Zeit bei den Kleinschülern in Freising war, schnell erzählt.


    Gegen die zweite Mannschaft des Augsburger EV gab es ein 1:9, wobei es Kapitän Ludwig Loderer vorbehalten war den ersten Saisontreffer zur markieren.


    Das parallel stattfindende Spiel zwischen dem EHC München und den Germering Wanderers endete war hingegen hoch spannend und endete mit 0:1 für die Vorstädter.


    Im nächsten Spiel trafen wir auf den EHC München und gingen mit 0:12 vom Eis, die Tore für den EHC München fielen dabei in schöner Regelmäßigkeit. An dieser Stelle möchte ich den mitlesenden des EHC München doch sehr ans Herz legen, einen Spielbericht mit weniger Schadenfreude zu verfassen und vielleicht auch den einen oder anderen Namen im Spielberichtsbogen nachzulesen. Die Hälfte der EHC Tore wurde übrigens von Ex-ESC Spielern erzielt (3x Wassilij Guft-Sokolov, 2x Viktor Kawulok, 1x Florian Luboss) – man sieht, dass unsere Arbeit auch anderen nützt.


    Im gleichzeitigen Spiel unterlag der AEV II den Wanderers Germering mit 3:5.


    Im dritten Spiel traf unser Team auf die Wanderers Germering, die diesmal komplett antraten und mit 10:0 die Oberhand behielten. Der EHC München sicherte sich mit dem 3:1 über Augsburg den zweiten Platz an diesem Vormittag.


    Erfreulich, dass sich unsere Anfänger sehr gut gemacht haben, ein besonderes Lob verdient unser Schlussmann Florian Bayer, der nach nur zwei Wochen Torwarttraining, sich der Herausforderung gestellt hat und schon einige sichere Chancen unserer Gegner entschärfte. Mach weiter so, wir werden noch viel Freude an Dir haben.

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  • Ersatzgeschwächte Kleinschüler in Freising ohne Chance


    Wie auch schon bei den Kleinstschülern, durften auch bei den Kleinschülern ein paar Kinder Ihr Debüt im Spielbetrieb feiern, dass wir jedoch einen „gebrauchten Tag“ erwischen würden, konnte man nicht wirklich erwarten, oder sind die Freisinger auch einfach wirklich nur stärker als erwartet?


    Nach den ersten Resultaten der Freisinger gegen den MEKJ hatten wir wohl erwartet, ein Team auf Augenhöhe zu treffen, doch wir mussten feststellen, an diesem Tag war Freising eine Nummer zu groß für uns. Noch ehe unser Team überhaupt sich auf dem Eis zurechtgefunden hatte, lag unser Team nach dem Motto vier Schuss, vier Treffer nach nicht einmal 6 Minuten mit 0:4 im Rückstand. Langsam fanden sich unsere Debütanten ins Spiel und erschwerten dem SE Freising das Leben und so konnten wir uns fortan bis zur 14. Minute schadlos halten, ehe wir das 0:5 einfangen mussten.
    Jonas Ahlers verhinderte zu diesem Zeitpunkt schlimmeres, was deutlich bei einem Schussverhältnis von 20:1 (davon 4 Pfostentreffer) dokumentiert wird. Mit ordentlicher Deckungsarbeit konnten wir den zweiten Abschnitt etwas ausgeglichener gestalten, doch auch hier ein drei Minuten „Blackout“ für drei Gegentore.


    Im Schlussabschnitt lies im Gefühl des sicheren Sieges die Konzentration der Freisinger etwas nach und wir kamen sogar zu einigen Chancen, die jedoch nicht verwertet werden konnten. Statt dem Ehrentreffer für uns, musste Jonas Ahlers noch zwei Gegentore hinnehmen und machte trotz der 10 Gegentreffer, wohl eines seiner besten Spiele, da er unter Dauerfeuer stand.


    Das Spiel fällt definitiv unter die Kategorie „Lehrstunde“ denn schon einen Tag später, zwar mit anderer Aufstellung zeigte das Team ein ganz anderes Gesicht. Bemerkenswert bei Freising, dass sich sechs verschiedene Torschützen in die Liste der Erfolgreichen eintragen konnten, was die geschlossene Mannschaftsleistung zeigt, die meiner Meinung nach mit zunehmender Saison noch einigen Teams Probleme bereiten wird.



    Die Tore:


    1:0 00:36 Kuleszka (Neubauer)
    2:0 01:58 Gross
    3:0 04:29 Cera
    4:0 05:41 Hanrieder
    5:0 13:47 Cera
    6:0 24:44 Wiesmann
    7:0 25:42 Neubauer (Kuleszka)
    8:0 27:59 Wiesmann
    9:0 33:47 Neubauer (Winklmeier)
    10:0 42:49 Neubauer (Schmid)


    Strafzeiten: Freising 0 – ESC München 2


    Torschüsse:


    1. Drittel 20:1
    2. Drittel 13:2
    3. Drittel 12:6


    Gesamt: 45:9
    Zuschauer: 40

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • ESC Kleinschüler verlangen Königsbrunn alles ab – tolle Leistung trotz 0:9


    Wer hätte das nach dem Spiel in Freising gedacht und der Tatsache, dass es für alle das zweite Spiel binnen 24 Stunden sein würde. Jeder hätte im Vorfeld eine wirklich deftige Niederlage erwartet, doch unser Team konnte den hohen Favoriten lange ärgern. Bedauerlich nur, dass ich zum ersten Mal in einem Kleinschülerspiel sagen muss, der Schiedsrichter machte sich zum Hauptakteur auf dem Feld.


    Unsere Kleinschüler gingen hochkonzentriert zu werke und zerstörten mit hoher Laufbereitschaft die Laufwege der Königsbrunner, zumal es uns gelang, sie möglichst aus der Mitte des Spielfeldes zu halten. So dauerte es für den ESV Königsbrunn ungewöhnlich lange, bis sie mit 1:0 in Führung gingen, erst in der 7. Minute, war der Bann gebrochen.
    Kurz darauf die erste von zahlreichen Strafzeiten in diesem Spiel, und der Gastgeber in Unterzahl hätte beinahe durch einen Alleingang von Valentin Stelczer den Ausgleich kassiert. Den Grund für die Strafe, ein angeblicher unkorrekter Körperangriff, den hatte der Schiedsrichter exclusiv gesehen.


    In der 12. Spielminute konnten die Pinguine in Überzahl auf 2:0 erhöhen, die Regel, ein Kind das stolpert und mit dem Schläger ein anderes Kind im Fallen berührt mit einem Cross-Check für zwei Minuten in die Kühlbox zu setzen, habe ich an diesem Sonntag neu gelernt (aber auch wieder fast vergessen).


    Mit einem harmlosen 0:2 Rückstand ging es in die erste Drittelpause und man merkte der Mannschaft genau an, wir haben heute die Chance diesem übermächtigen Gegner zu zeigen, wir können mit Laufbereitschaft und Kampf dagegenhalten.


    Im zweiten Drittel waren die Königsbrunner natürlich auch Feldüberlegen, und kamen in der 19. Minute mit einem Break bei 4-5 zum 3:0. Aliena Knappe und Valentin Stelczer hatten jedoch mit zwei hochkarätigen Chancen die Chance zum ersten Tor.


    Eine alte Weisheit, wer seine Chancen nicht nutzt bekommt in der Regel selbst die Gegentore und so kamen die Pinguine in der 25. und 29. Minute zu den Treffern 4 und 5. Der Erfolg der Pinguine besteht darin, die Scheibe „hoch“ zu versenken, denn vier der fünf Treffer gingen unter die Latte.


    Dennoch wer hätte das Gedacht, dass man mit „nur“ 0:5 in die Kabine gehen würde?


    Das Abwehrbollwerk hielt gegen die Kombinationsstarken Königsbrunner stand. Man muss das ganze natürlich aus dem Blickwinkel des Betrachters sehen, an der Überlegenheit und Kombinationssicherheit des ESV Königsbrunn gab es nichts zu rütteln, doch für uns war dieser Spielstand schon ein großer Erfolg.


    Im Schlussabschnitt hatte der zur argen Selbstdarstellung neigende Schiedsrichter seinen großen Auftritt und verpasste jedem Team nochmals je 6 Strafminuten – ein Spiel das auch ohne Strafzeiten ausgekommen wäre, aber nicht jedes Hinfallen eines Kindes geschieht in Foulabsicht, sondern weil man einfach mal „fällt“.
    Aber vielleicht wollte er ja einfach nur im Gespräch bleiben.


    Mit zunehmender Spielzeit nahmen dann leider unsere Kräfte ab und so kamen die Pinguine gleich nach der Pause nicht zur zum 6:0 sondern konnten das Ergebnis noch auf 9:0 hochschrauben, wobei wir auch in diesem Spiel durchaus die Chance zum einen oder anderen Treffer hatten. Hier fehlt einfach noch die Erfahrung.


    Sechs der neun Treffer schlugen hoch in unserem Kasten ein, was die Reife des Königsbrunner Teams dokumentiert.


    Uns gelang als erstem Team in der Saison nicht als zweistelliger Verlierer vom Eis zu gehen, ein Fakt auf den wir wirklich stolz sein können.


    Die Tore:


    1:0 06:31 Knopf
    2:0 11:29 Müller (Kreuzer 5-4)
    3:0 18:11 Knopf (Appelt 4-5)
    4:0 24:20 Appelt (Knopf)
    5:0 28:38 Konshur
    6:0 30:23 Appelt
    7:0 35:47 Kreuzer (3-5)
    8:0 37:12 Neumann (Knopf 4-4)
    9:0 40:28 Konshur


    Strafminuten:


    Königsbrunn und München je 12 (in einem absolut fairen Spiel)


    Schussverhältnis:


    1. Drittel: 12-4
    2. Drittel: 17-5
    3. Drittel: 15:8


    Gesamt: 44:17

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Schon schade wenn man dann auf diese Weise den Kindern nicht nur ein Spiel nimmt, sondern auch noch auf der eigenen Homepage und im Forum Bayernhockey so auftreten muss.


    Ich glaube ich bin im falschen Film...


    Nochmal: Nimm Dein Telefon und ruf an, wenn Du was willst und schick nicht dauernd irgendwelche Fax'e....


    Vielleicht hilft das in der Zukunft....





    .

    Man sieht sich meist 2x im Leben - also aufpassen was du bei der 1. Begegnung für einen Eindruck hinterlässt !

  • Hi MEF,
    was war am we los gg. Freising? Das Ergebniss gg. Königsbrunn kann ich ja nachvollziehen aber Freising?


    Tja, bei uns entwickelt sich halt auch langsam etwas! Die letzten Jahre waren wir im Senioren und Jugendbereich der gern gesehene Gegner den man mal locker 10-15 Dinger reingehaut hat...Die Zeiten sind vorbei ;) Inzwischen freut sich kaum noch einer wenn wir kommen :D

  • Tja, bei uns entwickelt sich halt auch langsam etwas! Die letzten Jahre waren wir im Senioren und Jugendbereich der gern gesehene Gegner den man mal locker 10-15 Dinger reingehaut hat...Die Zeiten sind vorbei ;) Inzwischen freut sich kaum noch einer wenn wir kommen :D



    gut so, weil die unterschiede in der liga sind scho derb, die pinguine und wir brauchen richtige forderung... ich hoffe das es noch ein paar spannende spiele gibt :)