http://www.eishockeynews.de/ak…rieb-war-unabdingbar.html
Ja, wieder mal eine bahnbrechende Neuerung im Nachwuchseishockey im Zusammenhang mit dem Konzept POWERPLAY 2026.
Wichtig dabei, sie haben schon gemerkt, dass es um die 10 Jahre dauert bis sich Veränderungen möglicherweise Leistungstechnisch auswirken.
Aber ehrlich, es ist doch sch... egal, wie man die Liga nennt. Bundesliga, DNL1, DNL2 oder wie zukünftig Division.
Eine bahnbrechende Neuerung wäre, um mal wieder in die Schweiz zu schauen, wenn die Profivereine aus DEL1 und DEL2 jährlich eine Summe X (und hier meine ich 6stellig und die erste Zahl nicht unter 5) den Verbänden zur Verfügung stellen würden/müssten, die diese dann Zweckgebunden an ihre Vereine nach einem festgelegten Schlüssel weiterleiten müssen.
Wo werden den die Kinder aquiriert und zum Eishockeysport animiert um sie anschließend auszubilden. Aus Peiting, aus Peißenberg, Landsberg und den vielen anderen kleinen Vereinen die Basisarbeit leisten und jedes Jahr darum kämpfen müssen um ihrem Eishockeynachwuchs die bestmöglichen Voraussetzungen bieten zu können.
Kleine Vereine sollten dabei unterstützt werden, damit die Jahreseiszeit verlängert werden kann. Damit man im September schon auf's Eis kann und nicht Ende Februar nach dem letzten Ligaspiel wieder die Anlagen abgeschaltet werden müssen und man die Eiszeit bis Ende März oder Mitte April verlängern könnte. Das würde was bringen.
