ESC München e. V.

  • Saisonstart Kleinschüler am Samstag um 10.00 Uhr beim ASV Dachau

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

    Einmal editiert, zuletzt von MEF ()

  • falschen text kopiert. aber ja kriegst du ;)

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Eishockey – ESC Kleinschüler erkämpfen sich
    verdientes 3-3 zum Saisonauftakt in Dachau

    Zum Saisonauftakt stand am 1. Spieltag für die Kleinschüler des
    ESC München das Gastspiel beim ASV Dachau auf dem
    Programm. Die Spannung dabei ist immer, wie wird man aus den
    Startblöcken kommen, im Vorfeld kann man viel spekulieren.



    Zunächst begann das Spiel von beiden Seiten verunsichert abtastend, schließlich war es das erste Spiel für alle Beteiligten auf Großfeld. Beim ESC München standen zudem einige Kleinstschüler auf dem Eis, die erst in der zweiten Hälfte der letzten Saison begonnen haben, am Spielbetrieb teilzunehmen.


    So bekam Schlussmann Jonas Ahlers in den ersten Minuten doch einige Arbeit. Und so nutze nach 4:11 der Dachauer Fabian Grimm die Verunsicherung zur frühen 1-0 Führung und konnte nur 26 Sekunden später diese zum 2:0 ausbauen.
    Wer geglaubt hatte, nun würde das ESC Team geschockt sein, wurde eines besseren belehrt. In der 6. Minute hatte Leon Maue und Franz Stelzl mit zwei Alleingängen die Chance auf den ersten Saisontreffer. In der Folgezeit entwickelte sich ein munteres und ausgeglichenes Spiel, bei dem der ESC München zunehmend das Heft in die Hand nahm. Vier Sekunden vor der Drittelpause gelang schließlich Valentin Stelczer, nachdem er von Aliena Knappe hervorragend angespielt wurde der Anschlusstreffer, im Anbetracht von 6 Alleingängen die ohne Erfolg blieben und einem Schussverhältnis von 9-11 zu Gunsten des ESC München hochverdient.


    Im zweiten Spielabschnitt bekamen die 57 Besucher im Stadion am Dachauer Stadtwald wieder packende Szenen geboten. In der 19. Minute scheiterten die Gastgeber binnen weniger Sekunden viermal am gut aufgelegten Jonas Ahlers im Tor des ESC München. In der 6. und 8. Minute scheiterte der ESC am ebenfalls hervorragenden Dachauer Schlussmann Alexander Battistig. Sein Save in der 23. Minute, als die Scheibe schon fast sicher im Tor war, hatte Klasse.
    Dennoch war es in der 24. Minute soweit, dass der ESC München den hochverdienten Ausgleich durch Valentin Selczer bejubeln durfte.


    Leider währte die Freude darüber nur kurz, denn in der 25. Minute war es der Dachauer Jaikanen, der die Gastgeber in Führung brachte. Mit dem Zwischenstand von 3:2 und einem höchst ausgeglichenen zweiten Abschnitt (1-1 Tore, 9-9 Torschüsse) ging es in die Kabine.


    Im Schlussabschnitt begann der ASV Dachau zunächst wie die Feuerwehr und hatte gleich vier Torschüsse in wenigen Sekunden, die jedoch von Jonas Ahlers blendend pariert wurden. In diesem Anfangsdruck konnte Aliena Knappe einen Konter fahren, scheiterte jedoch am zweiten Torhüter Alexander Battistig. In der 36. Minute bekam unser Team wegen Hakens die erste Strafzeit dieser Saison und musste zwei bange Minuten überstehen, in denen die Gastgeber sich einige Chancen erarbeiteten. Doch auch in dieser Phase gelangen zwei Konter durch Aliena Knappe und Franz Stelzl, doch beide Male konnte Dachaus Schlussmann glänzend reagieren. In der 42. Minute dann die größte Drangphase auf den Ausgleich und Valentin Stelcer zog auf die kurze Ecke ab, doch die Fanghand des Dachauer Schlussmanns, war zur Stelle und verhinderte den verdienten Ausgleich. Nun warf das Team von Trainer Matthias Schicht alles nach vorne und drängte auf den Ausgleich. Und wie heißt es so schön, wo viel Fleiß ist, kommt auch ein Preis, und wenn es spät ist, 13 Sekunden vor dem Ende gelang wiederum Valentin Stelczer der vielumjubelte Ausgleich zum 3:3.


    Letztlich waren sich beide Seiten einig, dass das Unentschieden mehr als leistungsgerecht und verdient war.


    Statistik:


    Torschüsse:


    1. Drittel: ASV Dachau 8 – ESC München 11
    2. Drittel: ASV Dachau 9 - ESC Mücnhen 9
    3. Drittel: ASV Dachau 12 – ESC München 9
    Gesamt: ASV Dachau 29 – ESC München 29


    Fangquote Jonas Ahlers: 89,66%


    Strafzeiten: ASV Dachau 0 – ESC München 2


    Powerplayquote: ASV Dachau 0%


    Unterzahlspiele ohne Gegentor: ESC München 100%


    Tore:


    1:0 04:11 Grimm (Enzweiler)
    2:0 04:37 Grimm
    2:1 14:56 Stelczer (Knappe)
    2:2 23:44 Stelczer
    3:2 24:59 Jaikanen
    3:3 44:47 Stelczer


    Zuschauer: 57

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    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


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  • Vorbericht Kleinschüler ESC München – 1. EC Senden


    Nach dem erfreulichen Saisoneinstand mit dem 3-3 beim ASV Dachau, steht nun am Samstag um 13.00 Uhr im Eisstadion im Ostpark, Staudingerstr. das erste Heimspiel dieser Saison auf dem Terminkalender. Nicht nur dass es das erste Spiel im Ostparkstadion ist, auch mit dem 1. EC Senden steht ein Gegner auf dem Eis, gegen den noch nie eine Mannschaft des ESC München gespielt hat.


    Umso schwerer ist es einzuschätzen, welche Spielstärke der EC Senden hat. Im Vorjahr spielte das Kleinschülerteam die Rückrunde in einer Gruppe mit dem TV Lindenberg, der SG Ulm/Burgau und dem ESC Kempten und wurde dort Dritter, nachdem man in der Vorrunde Gruppenvierter wurde, hinter dem ESV Türkheim, EV Bad Wörishofen und der SG Ulm/Burgau.


    Die Young Crocodiles aus Senden und den ESC München verbinden so einige Parallelen. Der EC Senden ist wie der ESC dabei, die Nachwuchsabteilung sukzessive aufzubauen. Derzeit befindet sich nur das Kleinschülerteam im Spielbetrieb, ähnlich hat der ESC vor ein paar Jahren auch wieder angefangen.


    So stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die sich auf Augenhöhe begegnen, und der Spielausgang ist wie in Dachau wieder völlig offen.


    Im Anbetracht dessen, dass in der Gruppe auch Teams spielen die auch in der Leistungsklasse B spielen könnten, ist es für beide Mannschaften wichtig auf Augenhöhe die Erfahrung auf dem Großfeld zu sammeln, insofern erweist sich die Spielplangestaltung als günstig.


    Beide Mannschaften würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


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  • Wir kennen uns zwar scho lang, aber wir sehn uns sicher ;)

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


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  • ESC Kleinschüler besiegen 1. EC Senden mit 5-3
    Tolle Mannschaftsleistung mit vier verschiedenen Torschützen


    An diesen Saisonstart hatten wohl nur die kühnsten Optimisten geglaubt. Nach zwei Spielen stehen die Kleinschüler des ESC München mit 3:1 Punkten erstmals an der Tabellenspitze – doch man weiß auch, es ist eine Momentaufnahme. Doch man kann mehr als stolz sein auf das Team – denn es war eine geschlossene Mannschaftsleistung.


    Zum ersten Heimspiel im Eisstadion München Ost in der Staudingerstr. konnte der ESC München sich über den Zuspruch von rund 50 Besuchern freuen. Das Spiel begann jedoch mit einer kleinen Verspätung, da die Gäste aus Senden in einer Totalsperre auf der Autobahn standen, und man schon bangen musste, ob das Spiel überhaupt stattfinden kann.


    In der ersten Minute zeigte der ESC zunächst, dass er der Herr im Hause sein wollte, vergab jedoch zwei gute Chancen und lief in einen Konter und so stand es nach 58 Sekunden 0:1 für den 1. EC Senden durch Justin Godina.


    Hier zeigte sich, dass das Spiel des 1. EC Senden wohl nur auf einen Spieler zugeschnitten sein würde, Justin Godina. Dennoch lies der Ausgleich nicht lange auf sich warten. Aus der Verteidigung kam die Scheibe abgefälscht zu Aliena Knappe, und unsere Kapitänin setzte mustergültig Valentin Stelczer ein, der geschickt den Sendener Schlussmann täuschte und zum 1:1 einnetzen konnte.


    Fortan zeigte der ESC, dass man die Punkte in München lassen wollte, und so gelang nach 6:59 kurz vor dem Blockwechsel das 2:1 schön in Szene gesetzt von Valentin Stelczer.


    Dennoch währte die Freude über die Führung nicht lange, denn wieder war es Justin Godina, der für die Gäste erfolgreich war.


    Nimmt man das Schussverhältnis von 12 zu 5 für den ESC München (3-1 Alleingänge) so war der Ausgleich für die Gäste doch recht glücklich.


    Allerdings muss man sagen, es gelang schon nach dem ersten Treffer der Sendener durch eine taktische Umstellung von Trainer Matthias Schicht, den Wirkungskreis von Godina einzuschränken.


    Der zweite Spielabschnitt brachte zunächst den Gästen nur vereinzelte Entlastung, denn der Siegeswille unserer Kleinschüler war deutlich zu erkennen. Die Chancen zur erneuten Führung im Stenoprogramm, 16. Minute Alleingang von Ludwig Loderer, 17. Minute Alleingang von Leon Maue, 20. Minute herrliche Kombination von Marvin Kovacs und Franz Stelzl, 21. Minute Schuss von Aliena Knappe wird abgeblockt, sie erhält die Scheibe zurück, spielt auf Valentin Stelczer, doch auch er, wie nur eine Minute später Marvin Kovacs auf Pass von Franz Stelzl scheitern am Torhüter Benedikt Sommer.
    Zwischen der 21. und 23. Minute spielte der ESC München erstmals in Überzahl und genau in dieser Phase hatte der Gast seine größten Möglichkeiten, die durch Simon Ahlers entschärft wurden. Doch gerade als Senden wieder komplett war, und man wohl hoffe, dass die Gefahr vorüber ist, traf nach 22:48 Leon Maue mitten ins Sendener Herz zum 3:2.


    Doch der Wille der Gäste war dadurch nicht gebrochen, nur eineinhalb Minuten später konnte erneut Justin Godina zum 3:3 ausgleichen.


    Im Schlussdrittel wollte zunächst Senden noch ein Ausrufezeichen setzen, doch Jonas Ahlers reagierte prächtig und sicherte zunächst das Unentschieden.


    Doch kurz darauf übernahmen die ESC Kleinschüler wieder das Heft. Zunächst scheiterten noch Marvin Kovac und Leon Maue in der 35 Minute am Sendener Goalie, doch nach 35:22 traf Stefan Fertl zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere, zum 4:3 nachdem zuvor Valentin Stelczer noch am Schlussmann gescheitert war.


    Für Stefan Fertl war es das erste Tor überhaupt und an diesem Tag der zweite Treffer, der von einem Kleinstschüler erzielt wurde.


    Ganze 14 Sekunden später sorgte Valentin Stelczer mit einer schönen Einzelleistung für die Vorentscheidung zum 5:3. Nun merkte man, dass der Wille der Gäste gebrochen war, obwohl sie weiterhin kämpften um noch mal den Anschluss zu schaffen. Die Versuche wurden von Jonas Ahlers geklärt.


    Letztlich gingen die ESC Kleinschüler als verdienter 5-3 Sieger vom Eis, doch es war ein Arbeitssieg, der unserer Mannschaft viel Selbstvertrauen geben wird, für die kommenden Aufgaben.



    Statistik:


    Torschüsse:


    1. Drittel: ESC München 12 – 1. EC Senden 5
    2. Drittel: ESC München 14 – 1. EC Senden 9
    3. Drittel: ESC München 7 - 1. EC Senden 6
    Gesamt: ESC München 33 – 1. EC Senden 20


    Fangquote Jonas Ahlers: 85%


    Strafzeiten: ESC München 0 - 1. EC Senden 6


    Powerplayquote: ESC München 0% (von 3 Chancen)


    Unterzahlspiele ohne Gegentor: kein Unterzahlspiel


    Tore:


    0:1 00:58 Godina
    1:1 02:22 Stelczer (A. Knappe)
    2:1 06:59 Loderer (Stelczer)
    2:2 10:16 Godina
    3:2 22:48 Maue
    3:3 24:20 Godina
    4:3 35:22 Fertl
    5:3 35.36 Stelczer


    Zuschauer: 57

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    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


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  • ESC – Kleinschüler auch nach drittem Spiel ungeschlagen
    Mühsames 4-1 im Derby gegen den MEKJ München


    Auch nach dem dritten Saisonspiel dürfen sich die Kleinschüler des ESC München über eine weiße Weste freuen, doch es steckte sehr viel Mühe darin, bis der 4-1 (0:0, 3:0, 1:1) Heimsieg unter Dach und Fach war.


    Im Vorfeld des Spiels mussten die Gäste aufgrund der warmen Witterung am Freitag die Absage des Spiels gegen den SE Freising hinnehmen und auch im Ostparkstadion sah es am Freitag Abend eher nach Softeis aus. Der Samstag brachte jedoch bessere Witterungsbedingungen und man konnte bei angenehmen Temperaturen und ordentlicher Eisfläche das Spiel starten.


    Für die Gäste war es damit das erste Saisonspiel, und man merkte von Anfang an, dass unsere Mannschaft zwei Spiele mehr Erfahrung auf dem Großfeld hatte. Zunächst begann das Spiel mit einer Gedenkminute für den verstorbenen Juniorenspieler des ESV Kaufbeuren, der in Folge eines unerkannten Herzfehlers am vergangenen Wochenende verstarb.
    Über weite Strecken des 1. Drittels war es Einbahnstrasseneishockey und selbst eine zeitweise Unterzahl mit 3-5 sorgte nicht für große Gefahr für das ESC Gehäuse. An dieser Stelle jedoch ein Sonderlob an Gästeschlussmann Gustav PHILIPP, denn er hielt nicht nur zwei Alleingänge, sondern konnte sich bei 18 Torschüssen des ESC München (gegenüber zwei des MEKJ) schadlos halten.
    So endete der erste Abschnitt torlos mit 0:0.


    Im zweiten Abschnitt bot sich das gleiche Bild und nach 17:55 erlöste Marvin Kovacs mit seinem ersten Saisontor die ESC Familie mit der 1:0 Führung. Nicht einmal vier Minuten später, als der ESC zum dritten Mal in Unterzahl spielte, startete Marvin Kovacs, beflügelt von seinem Treffer einen unwiderstehlichen Sololauf und konterte die gesamte Defensive des MEKJ aus und netzte sehenswert zum 2:0 ein.
    Dennoch wurde die Überlegenheit nicht entsprechend umgesetzt und so lief man bei einem Alleingang des MEKJ und zwei wirklich gefährlichen Torschüssen Gefahr, den Anschlusstreffer zu kassieren. Nach 25:10 durfte sich dann Carlo Knöpfel noch in die Torschützenliste eintragen und auf 3:0 erhöhen.
    Eine weitaus höhere Führung wäre nun möglich gewesen, doch der MEKJ verstand es die Schüsse zu blockieren und hatte weiterhin seinen großen Rückhalt im Tor.
    Insgesamt ging es im Schlussabschnitt jedoch etwas gemächlicher zu und so folgte der Anschlusstreffer für den MEKJ nach 36:56 durch Benedikt Pörnbacher, der die Hereingabe von Johanna Hagn verwerten konnte. Eineinhalb Minute vor dem Ende stellte Valentin Stelczer den alten Abstand wieder her und erzielte somit in jedem Spiel dieser Saison einen Treffer.


    43:8 Torschüsse zeigten die Feldüberlegenheit auf der einen Seite, aber auch, dass die Gäste in einer sehr fairen Begegnung geschickt verteidigten und auch nur vier Alleingänge zuließen.


    An diesem Spieltag kam der EHC München gegen den EC Pfaffenhofen zu einem in der Höhe überraschenden 11:2 Erfolg und der ESV Königsbrunn feierte beim 29:0 in Senden und dem 20:0 gegen den ASV Dachau zwei weitere „Schlachtfeste“. Inzwischen werden immer Stimmen laut, die über die Einteilung der Königsbrunner in die Meldegruppe C den Kopf schütteln. Man kann dabei dem BEV keinen Vorwurf machen, dort hat man Kritierien, die aufgrund der gemeldeten Spieler festlegen, dass man nicht Gruppe B spielen kann, jedoch wäre bei Bedarf die Ergänzung mit Kleinstschülern sinnvoll gewesen um „B“ zu spielen. Selbst nicht involvierte Trainer verstehen hier nicht, wie man Kindern so etwas antun kann, völlig unterfordert zu agieren und sich damit nicht weiterentwickeln zu können. Bekanntlich wächst man mit seinen Aufgaben und entwickelt sich weiter, dies wird der offenbar sehr talentierten Mannschaft genommen. Schade darum, die Nachwuchsförderung so ad absurdum zu führen.
    Und nein es ist kein Neid auf den „Erfolg“, sondern die Überzeugung, dass es auch in Meldegruppe B kaum sportliche Schwierigkeiten für den ESV Königsbrunn geben würde, nur dass die Resultate knapper wären.


    Der ESC München freut sich derzeit über die Momentaufnahme des 2. Tabellenplatzes, wir hoffen die eine oder andere Überraschung im Lauf der Saison zu schaffen und einen Platz im Mittelfeld zu erreichen.


    Die Tore:


    1:0 17:55 Marvin Kovacs
    2:0 21:14 Marvin Kovacs (4-5)
    3:0 35.10 Valentin Stelczer
    3:1 36:56 Benedikt Pörnbacher (Johanna Hagn)
    4:1 38:30 Valentin Stelczer (Stefan Fertl)


    Strafzeiten:


    ESC München:


    13:10 – 15:10: Leon Maue wegen Bandencheck
    14:34 – 16:34: Valentin Stelczer wegen Beinstellen
    20:10 – 22:10: Valentin Stelczer wegen Haken


    MEKJ München: keine


    Schussverhältnis 43:8



    Torhüterquoten:


    ESC München 1/8 = 80%
    MEKJ München 4/43 = 93%


    Zuschauer: ca. 50

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    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Begründung: Der Pass eines eingesetzten Kindes war abgelaufen - warum es gewertet wird wenn man 4-1 gewinnt .... weil es so in den Bestimmungen steht, ich finds einen Blödsinn.

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  • hehe, mit MEKY haben wir schon so nen Spassverein in der Liga, die Organisation lässt leicht zu wünschen über...
    unser Spiel haben sie abgesagt weil sie 3 Spiele an einem Wochenende ausgemacht haben, aber die Kids in dem Alter nur 2mal spielen dürfen...

  • In Kurzform, die ganzen Berichte folgen im Lauf der Woche.


    Ein paar neue bzw. Wiedereinsteiger integriert, da parallel auch Kleinstschülerturnier war mussten ein paar ins kalte Wasser geworfen werden - auch beim Kleinstschülerturnier (Torwart hat erst drei Trainingseinheiten) die gleiche Situation.


    Ich war selber in Freising dabei und wir haben einfach einen gebrauchten Tag erwischt - zwischen 0:57 und 4:30 jeder Schuss drin, 4-0 danach ham sich die Jungs und Mädels gefangen - und kurz vor Ende des 2. Drittels nochmal ein 2 1/2 Minuten Blackout mit 3 Gegentreffern.


    Gestern in Königsbrunn die beste Saisonleistung trotz 0-9 sehr gut verteidigt aber 7 von 9 Toren gingen einfach "hoch" rein. Königsbrunn meinte, endlich wurden sie mal gefordert und hatten auch etwas Gegenwehr. Dennoch spiegelt sich im Schussverhältnis 47-17 die Überlegenheit der Gastgeber mehr als deutlich.


    Der Schiedsrichter verdient auch noch Erwähnung, man hätte das Spiel mit 2-2 oder 0-0 Strafzeiten schaffen können, das Geltungsbedürfnis des Menschen war aber so groß, dass es 12-12 Strafminuten waren, die in der Regel der Ungeschicklichkeit der Kinder geschuldet waren, als einem annähernden Foul.


    Am besten war von dem Typen noch die Ansage an den Trainerbänken vor dem Spiel: "Ich habe den Zeitnehmern gesagt sie müssen bei 58/59 "Zeit" sagen, egal wie die Spielsituation ist ich pfeife sofort ab, allerdings kann es vom Wort "Zeit" bis ich die Pfeife in der Schnauze habe 1-2 Sekunden dauern.


    Wenn ihr gegen Königsbrunn bestehen wollt, sie schießen gerne hoch und legen das Spiel in der Regel nur auf die Mitte aus, ich denke 90% der Torschüsse waren aus 4-5 m Entfernung und im Bereich 1m neben dem jeweiligen Torpfosten. Solang man da gut verteidigt tun sie sich schwer.


    Leider hat uns zum Schluss die Kraft gefehlt, durch die Spiele vom Vortag (2-0, 3-0, 4-0 als Drittelergebnisse).

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
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    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


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  • hehe, mit MEKY haben wir schon so nen Spassverein in der Liga, die Organisation lässt leicht zu wünschen über...
    unser Spiel haben sie abgesagt weil sie 3 Spiele an einem Wochenende ausgemacht haben, aber die Kids in dem Alter nur 2mal spielen dürfen...



    Dann haben sie ja schon zwei Absagen - in Königsbrunn das gleiche - da hatten sie wohl ne Sondergenehmigung sogar bekommen und dann per Fax abgesagt, nicht mal Telefonisch den Königsbrunnern Laut gegeben.


    Heißt dann nochmal und sie fliegen aus der Wertung.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Wenn ihr gegen Königsbrunn bestehen wollt, sie schießen gerne hoch und legen das Spiel in der Regel nur auf die Mitte aus, ich denke 90% der Torschüsse waren aus 4-5 m Entfernung und im Bereich 1m neben dem jeweiligen Torpfosten. Solang man da gut verteidigt tun sie sich schwer.


    Na schau ma mal, in der vorbereitung sind wir 2mal aufeinander getroffen, je ein Sieg für die Pinguine und einer für uns :)
    Meky hatten wir ja gestern zu gast, ich muss schon sagen sie hatten eine 100% torausbeute :( das we war leider für unsere kids ziemlich langweilig da auch senden nicht auf unser tor schießen wollte ;)

  • 4 Spieler krank eine handvoll mit Anwesenheitspflicht bei Adventsveranstaltungen in der Schule und durch das parallele Kleinstschülerturnier keine Chance aufzufüllen und ein EC Pfaffenhofen der noch keinen verbindlichen Termin für 2011 sagen konnte/wollte damit kein Ersatztermin und Spielwertung. Aber ohne Torwart und mit 8 Feldspielern braucht man nicht wirklich anreisen :(


    Ohne die Kranken zzgl. zweier Anfänger hätten wir es durchziehen können auch ohne Kleinstschüler.

    Seit Jahrhunderten warten wir auf die große Zusammenkunft,
    wenn das Schwert den Kopf von den Schultern trennt
    und dem Sieger die ewige Kraft durchdringt.


    Am Ende kann es nur EineS geben.

  • Hallo


    EC Pfaffenhofen der noch keinen verbindlichen Termin für 2011 sagen konnte/wollte

    das kann ich so nicht im Raum stehen lassen.
    Es ist schon etwas makaber wenn man per Fax am 2.11. darauf hingewiesen wird, dass das Spiel am 4.12. bei evtl. Erkrankung nicht stattfinden kann, weil am gleichen Tag auch die Kleinstschüler spielen. 4 Wochen im Voraus wegen evtl Erkrankungen absagen wollen habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Dafür gibt es ja die Termintagung....


    Dazu noch soviel: Wenn man zur Termintagung kommt und für 8 benötigte Heimspiele nur 8 Termine hat, dann erschwert dies die Planung erheblich. Vor allem, wenn in der Gruppe 3 Vereine sind die jeweils nur 8 Termine bekommen haben um 8 Heimspiele auszurichten. Dies mag der etwas "eigenartigen" Stadionssituation in München und der Belegung durch 3 Vereine geschuldet sein... hilft aber weder mir noch den anderen in Gruppe befindlichen Vereinen wesentlich weiter. Vielleicht sollte zukünftig bei der Gruppeneinteilung darauf geachtet werden, dass nur 1 Verein mit festgelegten Spielzeiten in eine Gruppe kommt.


    Dann am Donnerstag Abend (2.12.) kam ein Fax, dass es nun wegen obiger Gründe Krankheit Torhüter, Schulpflichtveranstaltung und gleichzeitigem Kleinstschülerturnier am Samstag nicht gehen würde....


    OK so weit - so gut.


    Wie soll ich nun auf das Fax reagieren ?
    Alle möglichen freien/evtl. freien Eiszeiten im Eisstadion Pfaffenhofen per Fax weiterleiten, um dann evtl. eine Antwort per Fax zu bekommen, dass es da oder auch da nicht gehen würde ?


    Ich war (von bisherigen Spielverlegungen) gewohnt, dass der persönliche Kontakt in Form eines Anruf kommen würde, um dann über die Verlegung zu sprechen. Nur so kann man die möglichen Termine telefonisch abklären und wenn dann eine Lösung gefunden wurde, das Fax mit der Spielabsage mit gleichzeitiger Terminverlegung zum Spielgruppenleiter zu schicken.


    Dass es nicht einfach werden würde einen gemeinsamen Termin zu finden war von vorne herein klar, da u.a. noch die Termine der Senioren Bayernliga Zwischenrunde (evtl HF und F) nicht vorhersehbar sind und auch die Kleinstschülertemine für die Rückrunde noch nicht stehen. Da hilft auch die Zusage nichts, dass bei einer weiteren nötigen Verlegung die Kosten übernommen werden, da falls da dann kein gemeinsamer Termin gefunden wird, wir den schwarzen Peter haben.


    Einfacher ist die Terminplanung durch die Menge an notwendigen Spielterminen für die Kleinschüler jedenfalls nicht geworden.


    Sei es drum: Fakt ist, dass sich seit Donnerstag Abend keiner vom ESC München bei mir (telefonisch) gemeldet hat...


    Und einer meiner Leitsprüche ist: In Bayern wird's Zeug mit'm Red'n ausgmacht!
    Dies war das ganze Wochenende nicht der Fall / nicht gewünscht, obwohl alle Telefonnummern meinerseits auf der Erreichbarkeitsliste stehen.


    Schade jedenfalls um die brach liegende Eiszeit die leer in PAF "verschwendet" wurde...... kostet ja nix!

    Man sieht sich meist 2x im Leben - also aufpassen was du bei der 1. Begegnung für einen Eindruck hinterlässt !