Beiträge von Jochen

    Der 7 Mann (eine Fanorganisation des EHC) hat für den 26.02.2010 zum Auswärstspiel nach Bietigheim einen Sonderzug organisiert.
    Es handelt sich dabei um einen historischen Zug.


    Das Ding heisst "roter Heuler" :D


    Vielleicht hat der Ein oder Andere ja Bock mitzufahren, warum nicht mal einen Ausflug der Bayern- Landes und Bezirksligisten in und um München machen wo sich manche User bei der Gelegenheit gleich kennenlernen ? :volldoll::dafuer:


    Also wer Lust hat mir bitte eine PM schicken. jeder Fahrgast bekommt von mir ein Bierli spendiert !


    Preis incl Eintrittskarte 59 € (für Forumsuser 5 € billiger)


    Bei der Rückfahrt werden auch ECH Spieler mit an Board sein, DIE gelegenheit für die Scouts hier im Forum :D


    Im übrigen ist vo Seiten des ESC seit mehreren Jahren nicht geplant eine erste Mannschaft in die Bezirksliga zu schicken, nicht zu dem Preis den der MEK dafür gezahlt hat... das wird erst passieren, wenn es der ESC München aus eigener Nachwuchskraft schaffen wird - ist aber auch schon mehrfach kundgetan worden. Es soll ja tatsächlich Vereine geben, die etwas vernünftig aufbauen, was Jochen natürlich ganz anders sehen dürfte.


    Übirgens sind eigentlich all die bisherigen Partner, welche der ESC inzwishen durch hat alles keine vernünftigen Vereine?


    Oder kann man es als normal ansehen, wenn man immer wieder die Spielgemeinschaften wechselt?


    Letztes Jahr mit Moosburg (die aber so eine Partnerschaft nciht weiterführen wollten und froh sind jetzt einen anderen Partner gefunden zu haben) dieses jahr mit Geretsried :shocking: Ich würde fürs nächste Jahr zu Freising raten :loli:


    Von der Ferne aus gesehen würde ich eher dem "Wanderverein" unterstellen, das man eigentlich keinen konsequenten Aufbau betreibt ?


    Aber das sieht man bestimmt anders, oder ?

    Was bedeutet eigentlich:

    Heißt das jetzt das wir sicher Bundesliga Spielen, oder heißt es das wir dürfen wenn wir wollen aber nicht müssen wenn wir nicht wollen? Ist das jetzt fix oder wie oder was? Weil ziemlich kurzfristig ist das schon, da die Bundesliga im Vergleich zur Bayernliga ja deutlich Früher anfängt vermute ich...



    So wie ich es gehört habe schon :winken:

    Beim rest gebe ich Dir Recht, aber für was soll den dieser Hinweis sein ? :blink:


    Bayernliga in die Landesliga angeblich nur wegen der Arbeit (naja angestellt bei nem Sponsor ist ja auch arbeit...) da wechseln Topscorer in die Landesliga und alles nur weil man keine Zeit mehr hat höherklassig zu spielen... schon sensationell.


    Das war so in dir drin, das Du es gleich doppelt reinschreibst, oder wie ? :0231:


    Nachdem auch bei uns ein Spieler im Kader steht, der NUR aus beruflichen Gründen gewechselt ist, würde ich schon gerne erklärt haben was daran falsch ist, wegen des Berufes in eine tiefere Liga zu wechseln? (Gerde von BL zu LL oder von LL zu BZL)


    Soll ein Spieler lieber so lange versuchen über das Eishockey Geld zu "verdienen" bis er aufgrund einer Verletzung z.B. dann zum Arbeitslosen wird, weil in der Bayernliga ja z.B. oft nicht weiter bezahlt wird ? Oder was soll der Spieler nach dem Eishockeyleben machen, wenn er nciht vorher rechtzeitig schaut sich beruflich abzusichern ?
    Bezahlter Trainer in einem Hobbyverein? Na was gibt es den da so zu verdienen ? :ironie:


    Soll ein Spieler genau das machen was Du bei den Vereinen anprangerts?
    Nämlich ohne Rücksicht auf Verluste so weit nach oben zu pushen wie möglich ?


    Sehr schlüssig :rolleyes:

    dann i wida einer mehr in der landesligaa!! :)


    Pssst


    Nö die Tölzer spielen da schon, also keiner mehr eine bestimmt ganz andere Mannschaft ;)




    Trotzdem kann ich mir es im Moment nicht vorstellen, dass es tatsächlich passiert

    Sicher ein nachvollziehbarer Kommentar, aber es bleibt für mich einfach bei der Gretchenfrage:


    Will ich als Eishockeyfan den auch so eine Verwässerung der Dopingkontrollen weil man von außen Druck ausübt oder warum auch immer ?


    Ich sage da halt: NEIN


    Ich will nichtdas Eishockey auch so wird wie die anderen (Fußball, Rad etc) sondern würde mir wünschen die würden so wie in dem Sport der mir wichtig ist, und selbst wenn nicht schert mich das auch nicht.


    Und wenn harte Regeln nötig sind und Spieler dies vorher wissen und dagegen verstoßen, dann finde ich so ein Vorgehen durchaus legitim, ganz egal wie hart es für den Speiler ist.


    Es war SEINE Entscheidung den Prüfer die Probe zu verweigern . Wer solche ine Entscheidung trifft sollte sich halt vorher über die Konsequenzen bewußt sein und nicht auf irgendwelche "Verbiegungen" hoffen

    Habe ich damit begonnen Äpfel und Birnen zu vergleichen ?


    :zunge:



    Nööööö das wart "ihr" weil Ihr habt das Ergebnis des Test mit der Ursach der Bestrafung verglichen ;) Ihr habt das Nichtmitteilen bei den Hoffenheimern mit der Verweigerung von Busch verglichen.


    Für mich bleibt es dabei:
    Wenn es eine Regel gibt dann zählt die !


    Und diese Regel zählt beim ERSTEN beim ZWEITEN beim 50 oder 100 mal immer gleich und sollte immer so bestraft werden wie es in der Regel drin steht


    Findest Du nicht, dass Du dir selber widersprichst, wenn du meinst Regeln müssten eingehalten werden aber vielleicht beim ersten mal nicht ?


    Die Regel gab es doch bereits oder soll man bei der festgeschriebenen Bestrafung von Regeln immer einen Präzidensfall zulassen ? Oder Einen pro Verein oder einen pro Land oder einen pro Liga?


    Ois a Schmarrn :meinemeinung:

    Nochmal corn es gibt keine Unschuldsvermutung.


    Die Strafe wurde nicht wegen Schuld oder Unschuldsvermutung ausgesprochen sondern wegen dem tatsächlichen Verstoß gegen die Abgabe des Dopingtestes.


    Es ist Scheissegal ob er Positiv war oder nicht er hat die Abgabe verweigert wofür diese Strafe vorgesehen war


    warum die Fußballspieler nicht auch direkt angesprochen worden sind weis ich nciht und finde es nebenbei auch deppert.


    Mir ist auch nicht klar, ob bei Spielen Eishockeyspieler direkt oder auch über einen Vereinsbeauftragten zum test gebeten werden.


    Da finde ich sollten die Vorgehensweisen auf alle Fälle gleich sein (was ja auch sein kann)


    Nur WENN ich als Sportler oder Verband mich regeln untwerfe und das auch schriftlich muss ich damit leben wenn ich nach diesen regeln meine fest vorgeschriebene Strafe bekomme


    Weil was hätten den diese regeln für einen Sinn ? Klopapier ?


    Und ich finde je eindeutiger Regeln sind umso besser


    Regel: Wer nicht abgibt erhält 2 Jahre Sperre (das steht da wohl so drin)


    Du kannst jetzt noch drüber diskutieren ob diese regel sinn macht oder nicht, am Ergebniss ändert das aber nix solange diese Regel gilt :eminemeinung:



    Machen wir doch mal einen anderer Fall



    Spieler X bekommt von einem Verein sein Gehalt über Spielprämien ausgezahlt.


    Jetzt macht Spieler X beim Spieler Y eine Strafe mit Verletzungsfolge (wollte er natürlich nicht) und wird deshalb mit ener Spielsperre belegt


    Müsste er doch auch gleich klagen, und Du wärst seiner Meinung oder ?


    Weil
    a) Er wollte ja nicht eine Verletzung herbeiführen (Unschuldsvermutung) und muss
    b) doch seinen Beruf ausüben um Geld zu verdienen

    In Hoffenheim war es doch so, dass die Spieler es gar nicht erfahren hatten, dass Sie zur Probe mussten und deswegen zu spät gekommen sind


    Zitat

    Das Verfahren gegen Ibertsberger und Janker sei dagegen zunächst einzustellen, da ihnen laut DFB-Pressemitteilung der "Tatbestand der Weigerung bzw. Versäumnis einer Dopingkontrolle nach Aufforderung" nach dem Spiel in Mönchengladbach am 7. Februar nicht nachgewiesen werden kann. Die beiden Profis des Aufsteigers waren rund zehn Minuten verspätet zur Doping-Kontrolle erschienen. Geigle habe es versäumt, Ibertsberger und Janker unmittelbar nach Spielende über die anstehende Kontrolle zu informieren, erklärte der DFB.


    Während Busch die Dopingkontrolle einfach verweigert hatte.


    Schon ein deutlicher Unterschied, oder ?


    Höör Unparagraphenreiter :zunge:

    Wiso verstösst das gegen "juristische Grundregeln" ?


    Die Ursache der Bestrafung ist doch nicht der Befund, sondern das Busch gegen die


    REGEL der Abgabe verstoßen hat und DAFÜR ist das Straßmass doch festgesetzt.


    Es geht doch hier gar nicht darum ob Positiv oder nicht sondern um den Verstoß gegen die Abgabeauflage



    Zitat

    Auch der NADA-Kuratoriumsvorsitzende Hans Michael Hölz sparte nicht mir Kritik am DEB. "Die Aufgabenstellung der NADA wird konterkariert. Wenn wir es dabei bewenden lassen würden, wäre das ein Schlag ins Gesicht der Sportlerinnen und Sportler, die sich gerade auf ihrem Weg Richtung Olympia in Peking gemacht haben und Kontrollen über sich ergehen lassen", meinte Hölz.


    Die NADA betonte zudem, dass die Organisation weiter auf einer Sperre für Busch beharrt. "Der DEB beruft sich auf die Regelung des "Missed Test". Das war aber kein "Missed Test". Es war ein Vorgang, bei dem eine Regelsperre von zwei Jahren vorgesehen ist", betonte NADA-Chefjuristin Anja Berninger: "Eine Verzögerung von fünf Stunden bei einer Kontrolle öffnet der Manipulation Tür und Tor. Jeder clevere Athlet, der eine verbotene Substanz zu sich genommen hat, würde doch künftig eine Kontrolle verweigern, um einer Sperre zu entgehen.


    Zitat

    Am 6. März 2008 wurde er von den NADA-Kontrolleuren einen Besuch bezüglich eines Tests - doch Busch weigerte sich seinerzeit, eine Urinprobe abzugeben. Zwei Stunden später meldete er sich telefonisch bei der NADA und wollte den Test nachholen. Man teilte ihm mit, dass dies nicht mehr möglich sei. Es lag ein klarer Verstoß gegen die Dopingrichtlinien vor, die dafür zwingend eine Sperre von zwei Jahren vorsehen.

    Reden wir über Fußball oder Eishockey?


    Muss ich meine Vorgaben nach dem Schlechtesten machen oder sollte ich die für mich optimale Lösung bevorzugen ?


    Ich finde es einfach eher unpassend klare Vergehen und deren vorgegebene "Bestrafung" mit dem Seitenblick auf andere, die es nciht so machen verwässern oder verbiegen zu wollen.


    Was aber doch eigentlich die Sperre von Busch als Richtig untermauert. Falsch war das Strafmass gegenüber den Fußballern, richtig das gegen Busch.


    Ich unterstütze diese extreme Strafe. Sicher ist es für den Spieler furchtbar, aber man muss frühzeitig die Linie zeigen. Und unabhängig davon ob dies in anderen Sportarten anders ist. Weil was willst Du noch zulassen was nicht mehr wie weit willst Du Regeln biegen ? Bei wem und wo?


    Alles Bullshit :meinemeinung:


    Regeln gegen Doping können nciht eng genug gesehen und verfolgt werden !


    Ich hab keinen Bock eine "Tour de Ice" in 5 Jahren in Deutschland zu haben :panik:


    Und was soll den bei Busch zweifelhaft sein ? Er hat doch unterschreiben sich den regeln verpflichtet zu fühlen und das Strafmass ist ja jetzt nciht übertrieben nach oben gepuscht worden, sondern ein fest vorgegebener Zeitraum !

    Ich glaube ja bin mir aber nicht gans so sicher :D


    Irgendwie habe ich es am rande mitbekommen, weil der EHC versucht hat einige Ottobrunnerinnen nach München zu holen

    Wir haben ja auch eine Spielerinn im Kader der SG gebaht und ohne den Damen zu nahe treten zu wollen, außer auf der Goalie Position (wo die jungen Mädel die alten Säcke :zunge: ;) ablösen können) glaube ich nicht, dass das sinnvoll ist.


    Zu groß ist vor allem der Unterschied der "körperlichen Robustheit" bei den meisten Damen im Verhältniss zu den Senioren und die Damen die körperlich mithalten könnten (je nach Gewichtsklasse) sind in der Regel zu langsam

    Die Bietigheim Steelers, aktueller Meister der zweiten Eishockeybundesliga, haben am heutigen Mittwoch den Antrag auf Teilnahme am Lizenzierungsverfahren der Deutschen Eishockeyliga (DEL) offiziell zurückgezogen. Die aktuelle wirtschaftliche Situation sowie die kurze Vorbereitungszeit bis zum heutigen Tag machten es den Verantwortlichen unmöglich, eine tragfähige längerfristige Finanzierung des Abenteuers DEL aufzustellen. „Es war eine Entscheidung zwischen Herz und Verstand, bei der letzten Endes die Vernunft gesiegt hat." erklärt Steelers Pressesprecher Oliver Mayer.


    Neben den finanziellen Hürden, die die Schwaben zu überwinden hatten, stellte vor allem die Heimspielstätte der Steelers im Bietigheimer Ellental eine große Herausforderung dar. Da das Stadion am Fischerpfad den Anforderungen der Deutschen Eishockeyliga nicht genügt, erwägten die Verantwortlichen einen Teil der Heimspiele in der Stuttgarter Porsche Arena auszutragen. Doch auch hier hatten die, durchaus positiven, Gespräche mit den Betreibern der Arena nicht den gewünschten Effekt. „Im nahezu ausgebuchten Terminplan der Arena hätte es nur Platz für knapp sechs Heimspiele in den Winterwochen gehabt. Dazu hätten die Kosten, trotz des Entgegenkommens des Betreibers, stark auf das Grundbudget und den Spieleretat gedrückt." so Oliver Mayer.


    Mit dieser Entscheidung führen die Steelers ihren „schwäbischen Weg" konsequent fort. Schon auf der Meisterfeier der Bietigheimer kündigte Vereinspräsident und Verwaltungsratsmitglied Hans-Günther Neumann an: „Wir wollen in die DEL, werden aber unsere Steelers dort nicht zu Grabe tragen." - Neumann erinnerte damit an die Verantwortung, die die Steelers gegenüber der Stadt Bietigheim-Bissingen, den Sponsoren und natürlich auch den eigenen Fans gegenüber haben.


    In der kommenden Saison werden die Schwaben damit als amtierender Meister erneut in der zweiten Eishockeybundesliga an den Start gehen. „Wir werden das Jahr nutzen, um die Marke Steelers in der Region weiter zu etablieren. Die Meisterschaft hat uns gezeigt, welch großes Interesse und Potential das Eishockey hier hat. Dies gilt es nun zu nutzen, um dadurch neue Fans und Partner an uns zu binden. Sportlich gesehen wechseln wir von der Jägerrolle in die des Gejagten. Jeder Gegner wird dann beweisen wollen, dass er den Meister schlagen kann. Das ist eine neue sportliche Herausforderung, der wir uns gern stellen " gibt Mayer die Zielsetzung für die kommenden zwölf Monate an, in denen die Verantwortlichen zusammen mit ihren Partnern und der Stadt Bietigheim-Bissingen die Weichen für die Zukunft stellen wollen. Mayer weiter: „Unsere Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben. Im Gegenteil, wir schlagen nun ein neues und spannendes Kapitel auf."


    Quelle: HP Steeler

    Von einer Wölfe Freiburg Seite