Bertl: :Smilie8:
Ignoriere bitte nicht folgende Tatsachen: (Auszüge aus einem Gespräch mit der Nada-Sprecherin Spitz)
"obwohl die Nada bei einer verweigerten Probe, die wie eine positive zählt, eine Sperre von zwei Jahren vorsieht."
Sie räumt ein, dass die Sperre eines Athleten auf ein Jahr reduziert werden kann, wenn er nachweisen kann, weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gehandelt zu haben. „Gar keine Sperre wie im Fall Busch zu verhängen, geht aber nicht“, stellt Spitz klar.
Zwar beweist ihre Auswertung, dass in der Zeit zwischen der Verweigerung und dem durchgeführten Test keine dopingverschleiernden Substanzen eingenommen wurden, aber „es gibt sehr wohl Möglichkeiten der Manipulation. Außerdem bauen sich bestimmte Substanzen schon innerhalb von wenigen Stunden ab“, sagt Nada-Sprecherin Spitz.
Und zu deinen Ausführungen mit den NHL-Profis gilt das gleiche: :Smilie8:
Es geht nicht darum, daß die NADA-Mitarbeiter nicht in die USA fliegen wollen um die NHL-Profis zu testen, sondern daß neun Spieler nicht für den nationalen Testpol der NADA gemeldet seien. Die neun Spieler unterliegen damit nicht dem Kontrollsystem.
ERGO: Die Nada schießt nicht mit Kanonen auf Spatzen sondern sie versucht lediglich, die bislang vorhandene Doping-Bekämpfung aufrecht zu erhalten und nicht durch Umgehung der Regeln der Lächerlichkeit preis zu geben!