ne ich mein auch mehr das spielsystem dort. teilweise 8 mal gegen den gleichen gegner. da kommt doch kein mensch mehr. ich fänds (und die OL fans ja auch) extrem langwelig
Untergang von Tölz ?
-
-
Das ist richtig , das Thema haben wir ja schon hinter uns , 8x Gayreuth , 8x Höchstadt etc. schlimm war das !!!
-
Finanzielle Probleme auch bei Deggendorf Fire
Sportlich läuft längst nicht alles rund beim Oberligisten Deggendorf Fire. In 55 Spielen konnten bisher lediglich 14 Siege gefeiert werden, wodurch der DSC lediglich den lorletzten Tabellenrang in der Süd-Gruppe belegt. Wie nun vergangene Woche bekannt wurde, plagen die Verantwortlichen auch finanzielle Probleme.
Offenbar warten die Spieler immernoch auf die Januar-Gehälter. Zudem stehen auch noch Zahlungen für die Busreisen aus. Als Grund für den Verzug gaben die Verantwortlichen die sinkenden Zuschauerzahlen an. In den letzten Heimspielen kamen nur noch rund 400 Fans ins Stadion. Über die genaue Höhe der Verbindlichkeiten gibt es noch keine offizielle Stellungnahme.
Kassenwart Robert Wagner trat kürzlich von seinem Amt zurück. Offenbar gab es Unstimmigkeiten mit der Vorstandschaft nach dem Wechsel von Mike Sullivan zu den Lausitzer Füchsen.
Trotz aller Probleme wollen die DSC-Verantwortlichen weiter in der Oberliga bleiben. Allerdings ist dies wohl auch vom künftigen Modus abhängig, da man eine weitere Saison mit 60 Spielen wohl kaum noch stemmen kann.
(icehockeypage.de/10.03.2009) -
Finanzielle Probleme auch bei Deggendorf Fire
Sportlich läuft längst nicht alles rund beim Oberligisten Deggendorf Fire. In 55 Spielen konnten bisher lediglich 14 Siege gefeiert werden, wodurch der DSC lediglich den lorletzten Tabellenrang in der Süd-Gruppe belegt. Wie nun vergangene Woche bekannt wurde, plagen die Verantwortlichen auch finanzielle Probleme.
Offenbar warten die Spieler immernoch auf die Januar-Gehälter. Zudem stehen auch noch Zahlungen für die Busreisen aus. Als Grund für den Verzug gaben die Verantwortlichen die sinkenden Zuschauerzahlen an. In den letzten Heimspielen kamen nur noch rund 400 Fans ins Stadion. Über die genaue Höhe der Verbindlichkeiten gibt es noch keine offizielle Stellungnahme.
Kassenwart Robert Wagner trat kürzlich von seinem Amt zurück. Offenbar gab es Unstimmigkeiten mit der Vorstandschaft nach dem Wechsel von Mike Sullivan zu den Lausitzer Füchsen.
Trotz aller Probleme wollen die DSC-Verantwortlichen weiter in der Oberliga bleiben. Allerdings ist dies wohl auch vom künftigen Modus abhängig, da man eine weitere Saison mit 60 Spielen wohl kaum noch stemmen kann.
(icehockeypage.de/10.03.2009)und täglich grüßt das murmeltier.......
-
Vielleicht sollte man hier im Forum einen neuen Ordner erstellen. Name "Vereine mit finanziellen Problemen" und dann die einzelnen Standorte aufführen: - Bad Tölz / - Deggendorf / - Landsberg / - usw.
-
Vielleicht sollte man hier im Forum einen neuen Ordner erstellen. Name "Vereine mit finanziellen Problemen" und dann die einzelnen Standorte aufführen: - Bad Tölz / - Deggendorf / - Landsberg / - usw.
-
wär nicht schlecht
-
irgendwann verstehens auch noch die letzten, dass ein aufstieg in die OL meist ins finanzielle desaster führt...
-
Dein Wort in Gottes Ohren. Aber da scheiterts meist noch am Großenwahn so mancher Vorstände!
-
Zitat
Tölz: Neue Infos von Insolvenzverwalter Dr. Hingerl
Bad Tölz. Die Gespräche in den letzten Tagen mit den Hauptsponsoren lassen hoffen, dass ein Wirtschaftsplan für die Saison 2009/2010 in der Oberliga mit einem Volumen von € 650.000,00 dargestellt werden kann.
Die Gespräche mit der Stadt, insbesondere mit Herrn Bürgermeister Janker, sind sehr positiv verlaufen. Die Stadt wird sich auch finanziell engagieren, wenn neue Strukturen geschaffen und insbesondere Kontrollmechanismen eingebaut werden, um Verhältnisse, wie in der Vergangenheit zu verhindern. Der Hauptsponsor, Hacker-Pschorr, hat sich ebenfalls bereit erklärt, sich zukünftig für die Tölzer Löwen finanziell zu engagieren. Gespräche mit weiteren Sponsoren werden geführt. Die Höhe der jeweiligen Beteiligungen sind noch nicht endgültig festgelegt. Um das Insolvenzverfahren im Rahmen eines Insolvenzplans bis Ende Mai durchführen zu können, müssen aber die endgültigen Zahlen bis spätestens Ende März feststehen.
Mit Franz Demmel wird weiterhin am Budget gearbeitet. Herr Demmel kümmert sich insbesondere um die zukünftige Mannschaft. Am Freitag, den 20. März 2009, wird es ein Gespräch mit denjenigen Spielern geben, die für die nächste Saison in Frage kommen. Für die Geschäftsführung in der nächsten Saison, soweit es die Oberliga betrifft, gibt es verschiedene Bewerbungen. Es ist jedoch zu früh, jetzt schon Namen zu nennen.
Die Aktion des Fanclubs, die von Frau Schumann geleitet wird, hat bisher schon einen Verkauf von 300 Dauerkarten für die Oberliga gebracht. Das Ziel ist es, 600 Dauerkarten für die Oberliga zur verkaufen. Ein Risiko gehen die Fans hier nicht ein, weil die Vereinbarung über die Dauerkarte nur wirksam ist, wenn die Tölzer Löwen in der kommenden Saison tatsächlich in der Oberliga spielen. Die Aktion läuft weiter und es bleibt zu hoffen, dass viele Fans auf die Oberliga setzen.
Quelle eishockey-magazin.de
-
Die Zukunft der Tölzer Löwen ist weiterhin unklar. Am Montag Abend wurde auf einer Gesellschafterversammlung bekannt dass die Tölzer Eissport GmbH in den nächsten zwei Wochen 150.000 Euro auf dem wiedereröffneten Treuhandkonto benötigt um das Insolvenzverfahren abzuwenden.
Sollte das Geld nicht innerhalb dieser Frist eingehen, so wird das Verfahren wohl eröffnet werden. Da dieser Prozess nicht kurzfristig abgeschlossen werden kann, würde den Löwen der Neubeginn mit dem Stammverein in der Landesliga drohen.
Insolvenzverwalter Dr.Josef Hingerl gibt sich dennoch weiterhin optimistisch, dass das dringend benötigte Geld eingehen wird und die Löwen in der Oberliga antreten können.
(icehockeypage.de/24.03.2009) -
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Tölzer Eissport GmbH wurde durch den Beschluß des Wolfratshausener Amtsgerichts zum 1.April eröffnet. Die Zukunft der Tölzer Löwen steht weiterhin auf der Kippe.
Um die Sanierung der TEG zu ermöglichen müssen 150.000 Euro von den Gesellschaftern und Gönnern auf einem Treuhandkonto eingehen. Dieser Betrag wurde bereits im Vorfeld schon einmal zur Verfügung gestellt, weshalb Insolvenzverwalter Dr. Josef Hingerl davon ausgeht, dass es ein weiteres Mal gelingen wird. Allerdings sind bisher nur rund 10.000 Euro auf dem Konto eingegangen.
Sollte der Sanierungsplan scheitern, droht den Löwen womöglich sogar ein Neubeginn mit dem Stammverein in der Landesliga.
(icehockeypage.de/05.04.2009) -
Sollte der Sanierungsplan scheitern, droht den Löwen womöglich sogar ein Neubeginn mit dem Stammverein in der Landesliga.
Ich hoffe Tölz schaft es noch irgendwie!
Wäre für uns gar nicht gut wenn Tölz in der Landesliga neu anfangen müsste. -
bisher hieß es doch immer, wenn es eröffnet wird, müssen sie ganz unten anfangen. anscheinend ist es jetzt wohl schon wieder anders. wie oft werden die regeln denn noch "angepasst"
-
Nein, ich glaub des war irgendwie so wenn das Verfahren länger dauert als die Saison, dann müssen die ganz runter.
-
Bad Tölz - Das Schicksal der Tölzer Löwen ist so gut wie besiegelt.
Bis heute Nachmittag sind genau 18.599,40 Euro auf dem Trauhandkonto zur Sanierung der TEG eingegangen. Das teilte Insolvenzverwalter Dr. Josef Hingerl mit. Um das Insolvenzverfahren weiterzuführen und den Löwen einen Neustart in der Oberliga zu ermöglichen, müssten bis Dienstag aber 150.000 Euro auf dem Konto sein.Somit steht der Absturz in die Landesliga praktisch fest.
Merkuronline
Dann wird`s hier bald voll werden im LL-Bereich. -
jaja schon gut... zur nächsten saison wird der LL bereich größer... vor allem da nun 75% der admin teams in der LL sind
-
Zitat
Tölzer Löwen vor dem Absturz in die Landesliga?
Langsam aber sicher läuft den Tölzer Löwen die Zeit davon. 150.000 Euro werden kurzfristig bis Dienstag benötigt um die Sanierung der TEG und damit den Neustart in der Oberliga zu ermöglichen. Doch bis zum Montag Abend sind nur knapp 19.000 Euro auf dem Treuhandkonto eingegangen.
Ernüchterung macht sich mittlerweile bei den Fans der Löwen breit und auch bei Insolvenzverwalter Dr. Josef Hingerl schwindet langsam die Hoffnung, dass die TEG noch gerettet werden kann.
Im Februar konnten kurzfristig 160.000 Euro aufgebracht werden um die Insolvenz damals möglicherweise abzuwenden. Nachdem dies nicht realisierbar war, wurde das Geld an die Gesellschafter und Geldgeber zurücküberwiesen. Grund dafür, dass der Betrag nicht nochmal zusammengekommen ist, dürfte wohl sein, dass es diesmal nicht um die Rettung des Profi-Eishockey in Bad Tölz geht, sondern vielmehr darum, die Insolvenzkosten zu tragen.
Die Zeichen für die Tölzer Löwen stehen nun auf einen Neubeginn mit dem Stammverein EC Bad Tölz in der fünftklassigen Landesliga.
So eine Sch....! Ich hoffe es passiert noch ein Wunder! -
Also mir ist das herzlich egal :attention:
-
Der Standort Tölz ist zwar für die Nachwuchsarbeit höchst wichtig und die Landesliga würde auch in diesem Bereich finanzielle Einschnitte bedeuten, aber es wäre nur mal konsequent wenn es für Tölz nach unten ginge.