Untergang von Tölz ?

  • Die Rettung der Tölzer Eissport GmbH wird offenbar immer unwahrscheinlicher. Nach einem Bericht des Tölzer Kurier wird die Stadt Bad Tölz die wirtschaftlich stark angeschlagene TEG nicht unterstützen. Bürgermeister Josef Janker, selbst TEG-Gesellschafter und Mitglied des ECT, äusserte sich gegenüber der Lokalzeitung sehr enttäuscht. Er spircht von "Halb- und Falschinformationen" und einer "katastrophalen Geschäftsführung", die die Stadt "in Misskredit gebracht" habe. Die Gesellschafter wurden "für dumm verkauft".
    Von der Überschuldung seit dem Jahr 2006, die das Wirtschaftsgutachten ergab, wusste offenbar niemand, da die Geschäftsführung keine Geschäftszahlen bekannt gab.
    Hoffnung können sich die Tölzer Eishockeyfans wohl nur noch wenig machen. Eine der wenigen letzten Chancen auf die Rettung könnte die sogenannte "Elefantenrunde" sein, die auf den heutigen Abend verschoben wurde und an der neben Bürgermeister Janker auch noch Landrat Josef Niedermaier, Sparkassenchef Walter Obinger und Andreas Steinfatt vom Sponsor Hacker-Pschorr teilnehmen.
    (icehockeypage.de/11.02.2009)

    • Offizieller Beitrag

    TEG: Rettungsgespräch ohne Ergebnis


    Bad Tölz - Das Wort Insolvenz mag niemand hören, trotzdem war gerade eben nach einem rund zweieinhalbstündigen, ergebnislosen „Sanierungsgespräch“ in der Hacker-Pschorr-Arena Depression angesagt.



    „Keine neuen Erkenntnisse“, so lautete der erste Kommentar von Josef Janker – telefonisch, denn der Bürgermeister hatte das Stadion unmittelbar nach Ende der Besprechung verlassen. Die verbliebenen Gesprächsteilnehmer gaben ihm und seinen beiden Stellvertretern Andreas Wiedemann und Ludwig Bauer die Hauptschuld am Scheitern dieses vorletzten Rettungsgesprächs (vor der Gesellschafterversammlung).
    „Es war ein Austausch von Positionen, kein Dialog“, sagte ein „echt trauriger“ Stefan Bieberle. Der gebürtige Selber hatte in wochenlanger, schwieriger Arbeit das Sanierungsgutachten erstellt. „Wir hatten keinen Moment ein konstruktives Gespräch.“ Und auch Dieter Müller, ein von Bieberle um Mithilfe gebetener Anwalt aus Gera, wunderte sich über den „fehlenden Willen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen“.


    Josef Janker sah das ganz anders: „Der versprochene Großsponsor ist nicht da. Wer soll also für die fehlenden 465 000 Euro einstehen?“ Er machte in der nichtöffentlichen Sitzung auch klar deutlich, dass der Stadtrat und er kein Problem darin sähen, wenn der Eisclub wieder von unten, in der Landesliga, anfange und sich „unter Aufbau gesunder Strukturen“ wieder hocharbeite. Janker: „Wir stehen zum EC Bad Tölz, der hervorragend geführt ist und hervorragend dasteht.“ Die TEG hingegen betrachte man als Wirtschaftsunternehmen. Dessen Sanierung könne nicht Aufgabe der Stadt sein.


    Spätestens bis Freitagmittag, so ein völlig geknickter TEG-Geschäftsführer Horst Fussek, wisse er, ob’s noch weitergeht – oder er Insolvenz anmelde. Bis dahin habe er mit ernsthaften Interessenten noch Gespräche zu führen.


    Die hatte es in den vergangenen Tagen mehrfach mit dem Hauptsponsor Hacker-Pschorr gegeben. TEG-Gesellschafter Hubert Hörmann hatte ebenso wie Trainer Kammerer Termine bei der Konzernchefin Alexandra Schörghuber – allerdings ergebnislos. In der gestrigen Sitzung stellte Hacker-Pschorr-Chef Andreas Steinfatt noch einmal bis zu 50 000 Euro in Aussicht, zog aber zurück, als erkennbar war, dass es kein Interesse seitens der Stadt geben würde. „Bei einer richtigen Aufbruchstimmung wäre Hacker sicherlich zu mehr bereit gewesen“, sagte ein Teilnehmer des Treffens.

    • Offizieller Beitrag

    HIer noch ein interresanter Leserbrief des ehemaligen GF der Löwen


  • Zitat

    TEG: Stunde der Entscheidung


    Bad Tölz - Seit einer dreiviertel Stunde tagen in der Hacker-Pschorr-Arena wieder die Gesellschafter der TEG. An diesem Abend, so heißt es, wird sich das Schicksal der Tölzer Löwen entscheiden.
    Der Tölzer Kurier ist natürlich vor Ort und wird berichten, so bald sich eine Entscheidung ergibt. Wie im Vorfeld zu hören war, bahnte sich doch nochmal ein Aufbäumen der Eishockey-Interessierten an. Mehr dazu an dieser Stelle gegen 23 Uhr.

    quelle: http://www.merkur-online.de/lo…e-entscheidung-74079.html

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    :thumbup:

  • Bad Tölz - Hat professionelles Eishockey in Bad Tölz doch eine Zukunft? Mit neuem Optimismus und der Zusage, sich finanziell zu engagieren, trennten sich am Abend die Gesellschafter der TEG.


    Es war alles anders als noch am Abend zuvor beim Sanierungsgespräch (" Seite 3) und erst recht als am Dienstag vor einer Woche bei der ersten Krisensitzung der Gesellschafter. Schon die Tatsache, dass 30 der 69 Gesellschafter der kurzfristigen Einladung gefolgt waren, werteten Beobachter als Erfolg. Im Unterschied zur Vorwoche wurde diesmal eine Anwesenheitsliste geführt, konstruktiv diskutiert und nach Schluss der zweieinhalbstündigen Sitzung mit einer Stimme gesprochen.


    Das war die Aufgabe von Dieter Müller, Mitarbeiter der Beratungsfirma „Neuhof Consult“, der die Umsetzung des von Geschäftsführer Stefan Bieberle erstellten Sanierungsgutachtens nun überwachen soll. Erster Schritt wird eine Kapitalerhöhung sein. Diese war am 3. Februar wegen unüberbrückbarer Gegensätze der Gesellschafter nicht denkbar gewesen.


    Wie Müller sagte, habe es eine „breite Bereitschaft“ gegeben, sich finanziell zu engagieren. Das Ziel ist eine Kapitalerhöhung um mindestens 100 000 Euro. Auch wenn dies bei einem Liquiditätsloch von 465 000 Euro noch lange nicht ausreicht, erkannte Müller, im Anschluss an die Sitzung, darin die schon seit zwei Wochen angemahnte „Initialzündung“: „Das ist eine Basis, von der aus es weitergehen kann.“


    Natürlich flogen auch diesmal wieder im Nebenzimmer der Stadiongaststätte die Fetzen. Im Kreuzfeuer der Eishockeyfreunde stand wie schon in den vergangenen Tagen Bürgermeister Josef Janker. Aber auch der verschloss sich nicht der positiven Grundstimmung, gleichwohl es weiterhin kein Geld von der Stadt gibt – „und auch nicht geben kann“, wie Müller klarstellte.


    Auch von Hauptsponsor Hacker-Pschorr gab es ein positives Signal, wie Müller berichtete. Brauereichef Andreas Steinfatt bekräftigte auf Anfrage unserer Zeitung: „Hacker-Pschorr steht, wie schon seit vielen Jahren, hinter dem Tölzer Eishockey. Wir werden es weiterhin unterstützen.“ Über konkrete Summen wurde nicht gesprochen, auch nicht bei den potenziellen Sponsoren, die mehrere Gesellschafter nun mit dem Aufbruchssignal im Rücken ansprechen wollen.


    Müller, der in seiner Heimatstadt Gera den 1. SV leitet, sprühte nach der katastrophal verlaufenen Gesprächsrunde vom Mittwochabend wieder vor Optimismus: „Bad Tölz hat eine so lange Eishockeytradition. Das kann nicht einfach zu Ende gehen.“ Der Sanierungsplan müsse nun Punkt für Punkt umgesetzt werden. Und eins sei auch klar: „Die TEG kann künftig nur noch so viel Geld ausgeben, wie sie hat.“ (job)



    quelle:http://www.merkur-online.de/lo…ter-geben-geld-74099.html

  • Aber nicht nur auf den Straßen ging es turbulent zu, sondern auch am Kassenhäuschen. Der frühere Löwen-Vermarkter Actori ließ durch einen Gerichtsvollzieher die Spiel-Einnahmen pfänden, die eigentlich die Mannschaft erhalten sollte.


    Quelle: Merkur-Online

  • Die Hoffnungen bei den Tölzer Löwen um den Erhalt des Profi-Eishockey in der Kurstadt steigen wieder. Auf dem am Montag eingerichteten Treuhandkonto zur Rettung der TEG sind bereits 100.000 Euro zusammengekommen.
    Die Löwen brauchen insgesamt 465.000 Euro im die Liquidität bis zum Saisonende sicherzustellen und die drohende Insolvenz abzuwenden,
    Neben den bereits eingegangenen 100.000 Euro hat die TEG zudem noch eine weitere Summe in fünfstelliger Höhe in Aussicht. Zudem werden weiterhin Gespräche mit Sponsoren, unter anderem auch Hauptsponsor Hacker-Pschorr, geführt. Ebenso mit den Gläubigern werden intensive Verhandlungen über mögliche Ratenzahlungen geführt.
    (icehockeypage.de/18.02.2009)

  • Naja wenn ich das lese kann ich nur den Kopf schütteln :pinch:


    Zitat

    Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es weiterhin bei den Tölzer Löwen. Mittlerweile sind die auf der Gesellschafter-Versammlung vergangene Woche versprochenen 100.000 Euro auf einem Treuhand-Konto eingegangen. Auch der frühere Beiratssprecher und ECT-Vorstand Hubert Hörmann arbeitet weiter mit Hochdruck an einer möglichen Rettung und will bis Donnerstag die Marke von 150.000 Euro geknackt haben.


    Der Unternehmer referierte auch über die Geschäftsbeziehung der TEG zu Hacker-Pschorr, die Betriebsgesellschaft und die Gastronomie in der Arena und wettert dabei gegen das der TEG oktroyierte Engagement der Unternehmesberatung „Actori.“ Das Ergebnis: Über 200.000 Euro Gehalts- und Provisionskosten, dazu ein um ein Drittel abgeschmolzener Werbeetat von einst um die 600.000 Euro. Ein Missverständnis mit verheerenden Folgen. „Das hat ein gewaltiges Loch gerissen.“ Nun fordert Hörmann von Hacker-Pschorr Entschädigung in Form einer hohen Summe. „Schon mit der Hälfte des Verlustes, also 200.000 Euro, wäre uns entscheidend weitergeholfen.


    Hörmann regt an, das Gutachten der Firma Neuhof Consult auf die Betreibergesellschaft auszudehnen, deren Verwaltungsapparat er als aufgebläht bezeichnet. Schwere Vorfürfe richtet der frühere Stadtrat gegen den Bürgermeister und die Stadt Bad Tölz. „Bei jeder anderen GmbH sind die Stadtwerke im Sponsorenpaket dabei. Die Tölzer Löwen sind eine gute Werbeplattform.“ Die von den Stadtwerken im Dezember avisierten 200.000 Euro Werbesumme fordert Hörmann nachdrücklich ein. Zusammen mit einer üppigen Summe von Hacker-Pschorr wäre das Liquiditätsloch definitiv zu schließen. Allerdings hegt Hörmann die Befürchtung, dass für die Stadt längst beschlossene Sache ist, die TEG an die Wand fahren zu lassen. Damit geht er konform mit der Meinung von Trainer Axel Kammerer: „Was willst Du machen, wenn Du einen Bürgermeister hast, der sich nicht für Sport interessiert.“ Die jüngsten Aussagen der Stadtväter, nicht helfen zu wollen, erachtet Hörmann als nicht minder problematisch. „Es gibt sicher einige Hilfsbereite, die dazugeben würden, wenn die Stadt den Vorreiter spielt.“


    Quelle: EHN


    Allein die Tatsache das die Tölzer jetzt alles auf den Bürgermeister schieben wollen ist eine Frechheit.
    Lauter [Blockierte Grafik: http://www.toelzer-eissport.de/phpbb/images/smilies/icon_affe2.gif] da unten. :rolleyes:
    Erstens:


    Zitat

    Nun fordert Hörmann von Hacker-Pschorr Entschädigung in Form einer hohen Summe.

    Damit macht man sich in der Situation bestimmt gute Freunde beim Sponsor mit solchen Äußerungen. Taktisch sicherlich äußerst klug


    Zweitens:
    Den Bürgermeister so niederzumachen und ihm die Schuld geben an der Misere, nach so einer Misswirtschaft ist einfach dämlich. Allein wenn ich mir manche Forenbeiträge der Tölzer durchlese kann man nur wiederholt mit dem Kopf schütteln.

    Zitat


    Außerdem bin ich der Meinung, diese 1. Mannschaft hat es verdient, dass die Fans sich engagieren bis es weh tut. Denen tut es nämlich auch weh, einerseits bestes Eishockey zu spielen und andererseits kein Geld dafür zu bekommen. Diese Mannschaft legt immer wieder vor und es ist jetzt endlich an der Zeit, dass dieser Einsatz mit einem klaren finanziellen Bekenntnis der Fans und Anhänger belohnt wird! Reden war gestern.


    Mache hier noch einmal meine Rechnung auf: 800 Fans/Anhänger (gerne auch mehr) schlachten ihre Sparschweine, überziehen ihr Konto, beleihen Bausparverträge und Lebensversicherungen, die Schüler betteln bei Oma und Opa, und bringen so geschätzte 250.000 Euro auf (wie gesagt: es darf/soll/muss weh tun). Dieses Geld wird auf einem Treuhandkonto bei einem Notar gesammelt.


    Noch einmal: Nur mit einen solchen Einsatz der Fans und Anhänger wird wirklich alles für die Rettung unternommen. Ganz klar, ich bin dabei!

    8| ...ohne Worte...

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    :thumbup:

  • Oberland-Rivale soll zur Rettung beitragen
    1416.02.09|




    Bad Tölz - Ein außerplanmäßiges Derby gegen den SC Riessersee könnte Einnahmen in die TEG-Kassen spülen. SCR-Manager Ralph Bader knüpft Bedingungen an ein Freundschaftsspiel.
    Die
    Tölzer Löwen und der SC Riessersee: Ein in etwa so inniges Verhältnis
    wie die Beziehung zwischen den Münchner Löwen und dem FC Bayern.
    Spinnefeind, aber ohne den jeweils anderen geht es nicht. Jetzt soll
    ausgerechnet der Oberland-Rivale einen Teil zur Rettung der TEG
    beitragen: Ein Benefizspiel Tölz gegen SC Riessersee soll Geld in die
    klammen Kassen spülen. Das Ziel: volles Haus in der Hacker-Pschorr-Arena.
    „Ein weiteres Derby wäre eine tolle Sache“, meint TEG-Geschäftsführer
    Horst Fussek, der die gesunde Rivalität zwischen den Vereinen pflegen
    möchte. Als Termin böte sich Freitag, 27. Februar, an. Da sind beide
    Teams spielfrei. Ein ähnliche Aktion habe auch der EHC München
    angeboten, sagt Fussek. Das wird aber ein Zeitproblem. „Riessersee ist
    viel wichtiger.“
    Die alte Rivalität könnte helfen. Beide Vereine
    brauchen sich. Auch der SC Riessersee habe Interesse daran, dass es mit
    dem Tölzer Eishockey weitergeht, meint Fussek. „Wir brauchen Riessersee
    genauso wie sie uns.“ Und: „Wir würden ebenfalls helfen, wären sie in
    Not.“
    Zunächst müssen allerdings noch die genauen Umstände für
    eine Benefizspiel geklärt werden. Das soll laut Fussek bald geschehen.
    „Die Zeit drängt.“ Die Zusage von Riessersee habe er schon. Allerdings
    hat SCR-Geschäftsführer Ralph Bader sie an Bedingungen geknüpft.
    Für ihn macht eine Benefizspiel nur Sinn, wenn die Einnahmen zur
    Rettung beitragen und nicht – wie zuletzt geschehen – gepfändet werden
    oder in die Insolvenzmasse eingehen. „Unter gewissen Voraussetzungen
    sind wir aber bereit, das Spiel zu machen.“ Der Großteil der 465 000
    Euro Liquiditätslücke, die die TEG bis Faschingsdienstag auftreiben
    muss, ist vorher abzudecken. „Erst dann ist so eine Veranstaltung ein
    Thema.“
    Auch Fussek ist sich bewusst, dass das Derby nur eine
    Ergänzung zu anderen Geldquellen sein kann. „Alleine kann es nicht die
    nötige Summe einbringen.“ Aber unter Umständen lasse sich so der
    fehlende Betrag erbringen. Fussek geht von 50 000 Euro durch die Aktion
    aus. Damit das gelingt, müsse auch ein entsprechendes Rahmenprogramm
    gestaltet werden, sagt Fussek. „Neben Eishockey müssen noch andere
    Anreize her. “
    Löwen-Trainer Axel Kammerer hält ein Derby
    dagegen im Augenblick für nicht so wichtig. „Der Termin ist zu spät“,
    gibt er zu bedenken. „Alle, die etwas fürs Tölzer Profi-Eishockey
    tun wollen, sind jetzt gefordert.“ Laut Fussek reichen aber auch
    Absichtserklärungen oder feste Zusagen für eine positive
    Fortführungsprognose. Dazu kann ausgerechnet der alte Rivale einen
    Beitrag leisten.
    (nic)
    Quelle Merkur Online

  • Auf Wiedersehen Tölz :winken:

    Quelle: http://www.merkur-online.de/lo…ehr-abzuwenden-80054.html

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    :thumbup:

  • Ähm die wollten Erdinger Weißbier als Sponsor haben? Die haben doch Hacker-Pschorr, das würde ja heißen das sie die weg haben wollten oder wie?


    Außerdem soll der Weißbräu lieber mal bei uns investieren als im Ausland :D :tongue: